Klang der Freiheit“: Erfolgreicher Film über den unbequemen globalen Kinderhandel an der Kinokasse

Es ist ein Thema, über das nicht gerne gesprochen wird, aber dennoch ein Geschäft, das Milliarden von Dollar weltweit generiert: der Handel mit Kindern für Sklaverei, Prostitution und Organhandel. Der Film „Sound of Freedom“ des US-Schauspielers Jim Caviezel, der auf wahren Begebenheiten basiert, beleuchtet genau diese unbequeme Wahrheit und erzielt unerwarteten Erfolg an der Kinokasse. Millionen von Kindern weltweit „verschwinden“. Der Film erzählt die Geschichte des ehemaligen verdeckten US-Agenten Tim Ballard, der es sich zur Aufgabe gemacht hat und immer noch daran arbeitet, Kinder aus den Händen von Menschenhändlern zu befreien. Jim Caviezel spielt die Rolle von Ballard, der bereits Jesus von Nazareth in Mel Gibsons kontroversen, aber äußerst erfolgreichen Film „Die Passion Christi“ verkörperte. Die Netzwerke, die in diesem Geschäft agieren, erstrecken sich weltweit bis in höchste Kreise. Der Handel wird auf über vier Milliarden Dollar pro Jahr geschätzt. Besonders Mexiko ist ein Hauptumschlagsplatz für Kinder aus aller Welt, die aus verschiedenen Gründen in die USA verschleppt werden. Die USA gelten als das Land mit dem größten Konsum von Kinderpornografie. Laut dem Film sind weltweit über zwei Millionen Kinder (!) vom Menschenhandel betroffen, wobei die Dunkelziffer wahrscheinlich noch viel höher ist. Besonders in den Entwicklungsländern und Schwellenländern Afrikas, Südamerikas und Asiens sowie in Osteuropa ist das Problem allgegenwärtig, insbesondere in Regionen, in denen bittere Armut herrscht. Der Fall des pädophilen US-Milliardärs Jeffrey Epstein und seine engen Verbindungen zu (politischen) Eliten aller Art haben das Thema ebenfalls ins Rampenlicht gerückt. Mainstream-Medien dämonisieren den Enthüllungsfilm. Es gefällt den etablierten Mainstream-Medien und der Politik natürlich nicht, dass der Film allein in den USA bereits über zwei Millionen Kinobesucher hatte. Wenn er nicht totgeschwiegen wird, wie es im deutschsprachigen Raum der Fall ist, wird behauptet, der Film behandele eine angebliche „Verschwörungstheorie“ der rechten „Q-Anon“-Anhänger. Dabei stößt der Film, seine Macher und vor allem Caviezel auf mächtige Netzwerke in Politik, Medien und Wirtschaft, was in Zeiten von Frühsexualisierung und Transgender-Wahn nicht gerne gesehen wird. Die Macher des Films mussten über fünf Jahre warten, bis sich ein Studio bereit erklärte, den Film überhaupt zu drehen und angemessen zu vermarkten. Der große Erfolg ist auch ein Erfolg für alternative Medien, die seit Jahrzehnten über das Tabu-Thema des organisierten Kindesmissbrauchs berichten und den Film kräftig beworben haben. Mittlerweile ist „Sound of Freedom“ erfolgreicher als der zeitgleich gestartete fünfte Teil des Hollywood-Blockbusters „Indiana Jones

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“Sound of Freedom”: Kassenerfolg für unbequemen Film über globalen Kinderhandel

Es ist ein Tabu-Thema und dennoch ein milliardenschweres globales Geschäft: der Handel mit Kindern zum Zwecke der Sklaverei, Prostitution und des Organhandels. Der auf wahren Begebenheiten beruhende Film “Sound of Freedom” des US-Schauspielstars Jim Caviezel beleuchtet genau diese unbequeme Wahrheit und wird damit nun zum unerwarteten Kassenerfolg. Millionen Kinder weltweit “verschwinden” Der Film beruht auf den Erlebnissen des ehemaligen verdeckten US-Agenten Tim Ballard, der es sich zum Lebensziel machte und immer noch macht, Kinder aus den Händen von Menschenhändlern zu befreien. Gespielt wird Ballard dabei vom Schauspieler Jim Caviezel, der bereits in Mel Gibsons umstrittenen, aber höchst erfolgreichen Film “Die Passion Christi” Jesus von Nazareth spielte. Die Netzwerke agieren weltweit und reichen bis in höchste Kreise. Das Geschäft wird auf

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