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Klimaschutzabkommen: Das Geld von anderen Leuten

Published On: 12. Juli 2023 14:56

Milliarden für Stahlkonzerne: Die große Transformation

Milliarden sollen über Klimaschutzverträge an Stahlkonzerne fließen, um sie zur Nutzung von grünem Wasserstoff zu bewegen. Die Grünen, die Großkonzerne und NGOs freuen sich darüber, aber am Ende werden die Bürger die Kosten für diese „große Transformation“ der Mächtigen tragen müssen.

Die Thyssenkrupp AG, Deutschlands größter Stahlhersteller, plant den Einsatz von grünem Wasserstoff in der Stahlproduktion. Dies ist Teil der Idee von Annalena Baerbock, der damaligen Spitzenkandidatin der Grünen, die deutsche Industrie klimaneutral umzubauen. Das Ziel ist es, mit klimaneutralem Stahl aus Deutschland international aufzufallen.

Es gibt jedoch Bedenken, ob Kunden bereit sind, mehr für klimawertvollen deutschen Stahl zu zahlen, wenn sie Stahl in derselben Qualität zu einem günstigeren Preis aus anderen Ländern erhalten können. Außerdem gibt es Herausforderungen bei der Infrastruktur für Wasserstoff und den hohen Kosten für die Herstellung. Trotzdem sollen Klimaschutzverträge zwischen Industrie und Politik Sicherheit und Planungssicherheit für den Umbau bieten.

Die Herausforderungen der Wasserstoffwende

Die deutsche Industrie ist bereit, den Umbau ihrer Betriebe mit staatlicher Unterstützung zu finanzieren. Es gibt bereits Fördergelder für Wasserstoffprojekte, aber es fehlt an Infrastruktur und es gibt Diskussionen über die Art des Wasserstoffs, der verwendet werden soll. Die Klimaschutzverträge sollen nun Realität werden und die Bundesregierung plant, sie über einen Zeitraum von 15 Jahren zu fördern.

Es ist interessant zu sehen, wer an der Ausarbeitung dieser Verträge beteiligt war. Experten aus verschiedenen Instituten und Unternehmen haben mit der Bundesregierung zusammengearbeitet, um das För

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Klimaschutzverträge: Das Geld anderer Leute

Über „Klimaschutzverträge“ sollen Milliarden an Stahlkonzerne fließen, damit diese auf Wasserstoff umrüsten. Die Grünen freuen sich, die Großkonzerne freuen sich, die NGOs freuen sich. Zahlen müssen am Ende die Bürger für die „große Transformation“ der Mächtigen. IMAGO / Rupert Oberhäuser Die Thyssenkrupp AG mit Sitz in Essen, Deutschlands größter Stahlhersteller, möchte bei der Stahlproduktion grünen Wasserstoff nutzen, 08.06.2023 In „Jetzt“, dem Buch von Annalena Baerbock, erzählt die damalige Spitzenkandidatin der Grünen mit Leidenschaft von ihrer Idee, die deutsche Industrie klimaneutral umzubauen. Stahl soll mit „grünem Wasserstoff“ hergestellt werden. Sie schließt sich dem Motto der Energiewende an: Vorbild sein und damit in der Welt auffallen. Das Narrativ lautet, dass das Qualitätsprodukt Klimastahl Deutschland abheben würde. Doch ein Stahlpfeiler ist keine furlanische

Details zu Klimaschutzverträge: Das Geld anderer Leute

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