Österreichische Medien beeinflussen die Schweizer Bevölkerung: Bundesrat und VBS täuschen die Souveränität!
Die überparteiliche Bewegung Pro Schweiz ist überrascht über das dreiste Verhalten des Bundesrates und insbesondere der VBS-Chefin, Bundesrätin Viola Amherd. Das VBS hat erklärt, dass es sich heute nicht zur Absichtserklärung äußern wird. Bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung wurde auf der Website des Verteidigungsdepartements nichts kommuniziert. In den Medien wird darauf hingewiesen, dass das Projekt in Österreich transparent kommuniziert wird, während es in der Schweiz wie ein Staatsgeheimnis behandelt wird. Pro Schweiz ist schockiert darüber, wie der Bundesrat erneut hinter dem Rücken des Volkes handelt. Offensichtlich möchte Frau Amherd ihre versteckte Agenda eines schrittweisen NATO-Beitritts beschleunigen und dabei die ordentlichen politischen Prozesse und die Meinung des Volkes umgehen. Pro Schweiz möchte folgende Fragen beantwortet haben: 1. Warum wird so geheimnisvoll agiert? 2. Wurde eine neutrale politische Analyse durchgeführt? 3. Wurden Optionen geprüft, ob eigenständige Lösungen wie in Israel möglich sind? 4. Ist es sinnvoll, dass ausgerechnet die neutrale Schweiz während des aktuellen Neutralitätsfalls – dem Ukraine-Krieg – solche NATO-Vorhaben aktiv begleiten und umsetzen möchte? Pro Schweiz wird mit Experten den Sachverhalt diskutieren und alles tun, um Licht in diese undurchsichtige Situation des VBS zu bringen.
Pro Schweiz ist erstaunt über das Verhalten des Bundesrates
Die überparteiliche Bewegung Pro Schweiz ist überrascht über das dreiste Verhalten des Bundesrates und insbesondere der VBS-Chefin, Bundesrätin Viola Amherd. Das VBS hat erklärt, dass es sich heute nicht zur Absichtserklärung äußern wird. Bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung wurde auf der Website des Verteidigungsdepartements nichts kommuniziert. In den Medien wird darauf hingewiesen, dass das Projekt in Österreich transparent kommuniziert wird, während es in der Schweiz wie ein Staatsgeheimnis behandelt wird. Pro Schweiz ist schockiert darüber, wie der Bundesrat erneut hinter dem Rücken des Volkes handelt.
Pro Schweiz stellt Fragen zur Geheimniskrämerei
Pro Schweiz möchte folgende Fragen beantwortet haben: 1. Warum wird so geheimnisvoll agiert? 2. Wurde eine neutrale politische Analyse durchgeführt? 3. Wurden Optionen geprüft, ob eigenständige Lösungen wie in Israel möglich sind? 4. Ist es sinnvoll, dass ausgerechnet die neutrale Schweiz während des aktuellen Neutralitätsfalls – dem Ukraine-Krieg – solche NATO-Vorhaben aktiv begleiten und umsetzen möchte? Pro Schweiz wird mit Experten den Sachverhalt diskutieren und alles tun, um Licht in diese undurchsichtige Situation des VBS zu bringen.
Pro Schweiz will Transparenz in der VBS-Dunkelkammer
Pro Schweiz wird mit Sachverständigen den Sachverhalt erörtern und alles unternehmen, um Licht in diese VBS-Dunkelkammer zu bringen. Die überparteiliche Bewegung ist entschlossen, die Hintergründe der geheimnisvollen Absichtserklärung des VBS aufzudecken. Sie sind erstaunt über das Verhalten des Bundesrates und insbesondere der VBS-Chefin, Bundesrätin Viola Amherd. Pro Schweiz fordert Antworten auf ihre Fragen zur Geheimniskrämerei und zur neutralitätspolitischen Analyse. Sie stellen die Sinnhaftigkeit der Begleitung und Umsetzung von NATO-Vorhaben in der neutralen Schweiz während des Ukraine-Krieges in Frage. Pro Schweiz setzt sich für Transparenz und eine offene Diskussion ein, um die Interessen des Volkes zu wahren
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Österreichische Medien orientieren die Schweizer Öffentlichkeit: Bundesrat und VBS hintergehen Souverän!
Die überparteiliche Bewegung Pro Schweiz ist erstaunt, welche Dreistigkeit der Bundesrat und insbesondere die VBS-Chefin, Bundesrätin Viola Amherd, an den Tag legen. Man beziehe heute keine Stellung zur Absichtserklärung, heisst es aus dem VBS. Bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Medienmitteilung wurde auf der Internetseite des Verteidigungsdepartements nichts kommuniziert. In den Medienberichten wird süffisant festgestellt, dass das Projekt u.a. in Österreich transparent kommuniziert werde, aber in der Schweiz wie ein Staatsgeheimnis behandelt wird. Pro Schweiz ist konsterniert, wie der Bundesrat erneut hinter dem Rücken des Souveräns agiert. Offenbar will Frau Amherd ihre verdeckte Agenda «Nato-Beitritt in Raten» beschleunigen und diese an den ordentlichen politischen Prozessen und dem Stimmvolk vorbeimogeln. Pro Schweiz will folgende Fragen beantwortet haben: 1. Warum diese Geheimniskrämerei? 2. Wurde die neutralitätspolitische