Selenski erleidet eine Niederlage beim NATO-Gipfel
Keine Garantien für die Ukraine: Der Weg in die NATO ist nach dem Gipfel in Litauen noch weiter als 2008. Die USA haben ihre dominante Position gezeigt und es wird keinen sofortigen oder schnellen NATO-Beitritt der Ukraine geben. Der Wunsch von Selenski wurde nicht erfüllt, da sich die USA und Unterstützer wie Olaf Scholz durchgesetzt haben. Polen, das Baltikum und auch Frankreich hatten Selenski, den „Führer der freien Welt“, unterstützt, aber er reist ohne konkrete Ergebnisse aus Litauen ab. Es gibt keine verbindlichen Garantien, nur ein Lippenbekenntnis, dass die Ukraine „nach dem Krieg“ in die NATO aufgenommen wird. Der Plan der NATO scheint ein permanenter Krieg im Stil Koreas zu sein, wo der völkerrechtliche Krieg seit über 70 Jahren andauert. Die Ukraine betont weiterhin, dass nur ein Siegfrieden akzeptabel ist, aber ein Szenario wie in Korea mit ständiger Aufrüstung scheint nach dem NATO-Gipfel realistischer zu werden. Es gibt jedoch keine verbindlichen Garantien der NATO für die Ukraine, was Selenski vor dem Gipfel als „absurd“ bezeichnet hatte. Zurück bleibt nur eine eher groteske Rede des Schauspielers, in der er scherzte und die begeisterte Masse gemeinsam mit Selenski „Slava Ukraini“ rief. Die Fakten sind jedoch eine große Niederlage für ihn.
In der Gipfelerklärung scheint es so, als wäre die NATO-Tür für die Ukraine praktisch geschlossen: „Wir werden in der Lage sein, die Ukraine zu einem Bündnisbeitritt einzuladen, wenn die Verbündeten sich einig sind und die Voraussetzungen erfüllt sind.“ Dieser entscheidende Satz wird in den westlichen Medien nicht gerne zitiert, da er weniger Zusicherungen enthält als bei der NATO-Konferenz in Bukarest 2008. Die transatlantischen Medien schreiben jedoch weiterhin ihre Traumwelt zusammen und behaupten, dass die Ukraine eine „Sonderstellung“ habe. Dies ist zwar nicht ganz falsch, aber es ist kein Ende der militärischen Unterstützung in Sicht. Der Gewinner ist Joe Biden und die Macht der USA. Die wichtigsten anti-russischen Verbündeten in Europa, Polen und das Baltikum, hätten die Ukraine am liebsten sofort in der NATO, um einen großen Krieg zu provozieren. Aber die US-Interessen haben gesiegt, wie bereits im Vorfeld von TKP berichtet wurde. Die Ukraine hat tatsächlich eine Sonderstellung und wird weiterhin militärisch unterstützt, indem ihre eigenen Arsenale geleert und hauptsächlich mit US-Munition wieder aufgefüllt werden. Es ist nicht absehbar, dass die NATO die Ukraine komplett aufgeben wird, und es scheint unwahrscheinlich, dass Russland nach einem erfolgreichen Verteidigungskampf in die Offensive geht. Ein Waffenstillstand könnte jedoch näher gerückt sein. Die NATO-Grenze zu Russland hat sich während des Krieges bereits um fast 1500 Kilometer nach Norden verschoben
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Selenski verliert am NATO-Gipfel
Keine Garantien für die Ukraine. Der Weg in die NATO ist nach dem Gipfel in Litauen noch weiter als 2008. Die USA haben gezeigt, wer der Chef ist. Kein sofortiger oder zumindest sehr schneller NATO-Beitritt der Ukraine. Der Wunsch von Selenski wurde nicht erfüllt, die USA (und Unterstützer Olaf Scholz) haben sich durchgesetzt. Polen, das Baltikum und auch Frankreich hatten Selenski, den „Führer der freien Welt“ unterstützt. Doch er reist mit leeren Händen aus Litauen ab. Nur Rede bleibt zurück Es gibt auch keine verbindlichen Garantien, nur ein Lippenbekenntnis: „Nach dem Krieg“ werde die Ukraine in die NATO geführt. Der Plan der NATO ist offenbar ein permanenter Krieg im Sinne Koreas: dort dauert der (völkerrechtliche) Krieg seit mehr als 70
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