Sind „Klimaaktivisten“ für eine Serie von Brandstiftungen im Raum München verantwortlich

Eine anonyme Gruppe von Klimaaktivisten hat sich zu einem Brandanschlag auf Neuwagen bekannt, wie aus Medienberichten hervorgeht. Dies ist bereits der dritte Vorfall dieser Art in München in den letzten Monaten. Ein Bekennerschreiben deutet darauf hin, dass es sich um Wiederholungstäter handelt. Der bayerische Lokalsender BR24 berichtet über die Zerstörung von zwei fabrikneuen SUVs auf dem Privatgelände eines Autohändlers. Die Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf das Firmengebäude verhindern. Die Täter rechtfertigten ihre Aktion in einem Bekennerschreiben als Reaktion auf den Umgang der Behörden mit Klimaprotesten. Die Polizei ermittelt in Zusammenarbeit mit dem Staatsschutz.

Die Verfasser des Bekennerschreibens kritisieren die Repression gegen Klimaaktivisten in Deutschland und sehen die Aktion als Angriff auf die gesamte Klimagerechtigkeitsbewegung. Sie beziehen sich auf frühere Brandanschläge und äußern ihre Ablehnung gegenüber der Produktion von Lithiumbatterien für die E-Mobilität. Die Polizei prüft derzeit mögliche Zusammenhänge mit anderen verdächtigen Brandanschlägen in München. In der Vergangenheit wurden bereits E-Autos der Stadtwerke und ein Übertragungswagen des ZDF angegriffen.

Die mutmaßlichen Brandstifter haben sich sowohl zu dem aktuellen Vorfall als auch zu einem früheren Brandanschlag auf einen Porsche bekannt. Dieser war eine Racheaktion für die Räumung des Dorfes Lützerath in Nordrhein-Westfalen. Die Polizei nimmt das Bekennerschreiben zur Kenntnis und prüft es im Rahmen der Ermittlungen

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„Klimaaktivisten“ verantwortlich für Serie von Brandstiftungen im Raum München?

Laut Mediendarlegungen hat sich eine anonyme Gruppe von Klimaaktivisten zum jüngsten Brandanschlag auf Neuwagen bekannt. Bereits im Mai war es zu Anschlägen auf E-Autos der Stadtwerke und im Juni auf einen Übertragungswagen des ZDF gekommen. Ein Bekennerschreiben deutet auf Wiederholungstäter hin. © Screenshot: Webseite BR24Der bayerische Lokalsender BR24 berichtet in einem aktuellen Artikel über die Zerstörung zweier fabrikneuer SUVs auf dem Privatgelände eines Münchener Autohändlers. Bereits am Tattag, dem 10. Juli, wurde laut dem Beitrag auf der linksextremen Plattform indymedia ein entsprechendes Bekennerschreiben einer nicht näher benannten Gruppe sogenannter „Klimaaktivisten“ veröffentlicht. Das Ereignis reiht sich in eine Serie von Brandanschlägen, die in jüngerer Zeit an Fahrzeugen rund um München verübt wurden.Zum aktuellen Fall heißt es:“Erst brennen bei einem Münchner Autohändler

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