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Warum sexualisiert die WHO Minderjährige

Published On: 12. Juli 2023 11:58

Globale Institutionen wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) führen einen stillen Kulturkrieg im Klassenzimmer, indem sie versuchen, Kinder zu sexualisieren. Ein WHO-Leitfaden zur „Sexualerziehung“ empfiehlt, dass bereits sehr junge Kinder Fragen zur Sexualität stellen und ihre Geschlechtsidentitäten erkunden sollten. Dieser Leitfaden wurde in mehrere europäische Sprachen übersetzt und auf nationalen und internationalen Veranstaltungen beworben. In Deutschland wird der Leitfaden von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) beworben.

Die WHO-Leitlinien zielen darauf ab, Kinder zu indoktrinieren, anstatt ihnen Bildung zu vermitteln. Der Fokus liegt auf „Sexualerziehung“ anstelle von „Sexualaufklärung“. Während die Sexualaufklärung sich auf Sex und Fortpflanzung konzentriert, geht es bei der Sexualerziehung um Geschlecht und sexuelle Identität. Die WHO-Leitlinien behaupten, dass die Identität eines Kindes durch seine Sexualität definiert wird. Dies ist eine Projektion der Obsessionen von Erwachsenen über Sex und Gender auf Kinder.

Die Befürworter der Sexualerziehung nutzen Kinder, um ihre Einstellungen und Werte zu ändern. Sie behaupten, dass die Verbreitung der Gender-Ideologie in Schulen einen Kulturwandel herbeiführen und „Systeme der Macht, Unterdrückung und Fehlinformation“ abbauen kann. Diese stille Revolution hat bereits Schaden angerichtet, indem sie Kinder verwirrt und in eine Identitätskrise stürzt. Es ist wichtig, sich gegen diese Indoktrinationskampagne zur Wehr zu setzen und die Rechte und das Wohlergehen der Kinder zu schützen.

H2: Die WHO-Leitlinien zur Sexualerziehung und ihre Auswirkungen
Die WHO-Leitlinien zur Sexualerziehung wurden seit 2010 an politische Entscheidungsträger und Bildungsexperten in Europa herausgegeben. Sie haben sich als einflussreich erwiesen und wurden in mehrere europäische Sprachen übersetzt. Die Leitlinien empfehlen, dass bereits sehr junge Kinder Fragen zur Sexualität stellen und ihre Geschlechtsidentitäten erkunden sollten. Dieser Ansatz zur Sexualerziehung hat jedoch Kontroversen ausgelöst und wird von Kritikern als Indoktrination angesehen.

H2: Die Rolle der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
In Deutschland fungiert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) seit 2003 als WHO-Kollaborationszentrum und bewirbt den Leitfaden „Standards für die Sexualaufklärung in Europa“. Die Pädagogin Prof. Dr. Karla Etschenberg kritisiert den Leitfaden als nicht mit den demokratisch etablierten Institutionen abgestimmt und betont, dass es sich nicht um ganzheitliche Sexualaufklärung handelt, sondern um eine umstrittene Ideologie.

H2: Die Auswirkungen der stille Revolution der Sexualerziehung
Die stille Revolution der Sexualerziehung hat bereits Schaden angerichtet, indem sie Kinder verwirrt und in eine Identitätskrise stürzt. Die Befürworter der Sexualerziehung nutzen Kinder, um ihre Einstellungen und Werte zu ändern. Sie behaupten, dass die Verbreitung der Gender-Ideologie in Schulen einen Kulturwandel herbeiführen und „Systeme der Macht, Unterdrückung und Fehlinformation“ abbauen kann. Es ist wichtig, sich gegen diese Indoktrinationskampagne zur Wehr zu setzen und die Rechte und das Wohlergehen der Kinder zu schützen

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Warum sexualisiert die WHO Kinder?

Globale Institutionen wie die Weltgesundheitsorganisation führen einen stillen Kulturkrieg im Klassenzimmer. „Sexualerziehung“ bereits ganz junger Kinder dient der Indoktrination. Von Frank Furedi IMAGO/Zuma Wire Symbolbild Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beabsichtigt anscheinend seit über einem Jahrzehnt, Kinder zu sexualisieren. Ein WHO-Leitfaden zur „Sexualerziehung“ (im Original: „Sexuality Education“), der erstmals 2010 an politische Entscheidungsträger und andere Bildungsexperten in Europa herausgegeben wurde, hat sich als sehr einflussreich erwiesen. In dem Dokument wird behauptet, dass „Sexualaufklärung mit der Geburt beginnt“. In ihm wird behauptet, dass sogar sehr junge Kinder dazu ermutigt werden sollten, „Fragen zur Sexualität zu stellen“ und ihre „Geschlechtsidentitäten zu erkunden“. Teile des Textes sind geradezu gruselig. So heißt es beispielsweise, dass Kinder bis zum Alter von vier Jahren über „Vergnügen und Lust

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