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Arabische Jugendliche in Neukölln: Bademeister berichten über Angriffe auf Frauen und Transpersonen

Published On: 13. Juli 2023 22:39

BERLIN. Mitarbeiter des Columbiabads in Neukölln haben in einem dringenden Schreiben auf die untragbaren Zustände im Bad hingewiesen. Die Anzahl der Vorfälle und das Verhalten einiger Badegäste belasten die engagierten Mitarbeiter stark. Ein Mitarbeiter sagte gegenüber dem Tagesspiegel: „Wir haben um Hilfe gebeten, es wird viel geredet, aber es passiert nichts. Wir können nicht mehr.“ Das Freibad ist derzeit aufgrund wiederholter Übergriffe von Migranten geschlossen, da sich viele Mitarbeiter krankgemeldet haben. Frauen, Minderheiten und Transpersonen werden besonders beschimpft, bedroht und angegriffen. Die Täter sind hauptsächlich arabische Migranten und Tschetschenen. Die privaten Sicherheitskräfte sind mit der Situation überfordert und es ist schwierig, Hausverbote durchzusetzen und zu registrieren. Die hygienischen Zustände sind ebenfalls katastrophal, mit Fäkalien in den Büschen und verschmierten Wänden und Sanitäranlagen. Die Bademeister fordern eine ständige Polizeipräsenz, Tageskarten nur für Familien mit Kindern und namentliche Tickets. Die Berliner Bäderbetriebe haben versprochen, weitere Maßnahmen zur Gefahrenabwehr zu prüfen, einschließlich einer konsequenten Durchsetzung von Hausverboten. Es ist noch unklar, wann das Freibad wieder öffnen wird. Die AfD hat scharfe Kritik an den Zuständen geäußert und fordert eine Änderung der offenen Grenzen

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Arabische JugendlicheNeuköllner Bademeister beklagen Hetzjagden auf Frauen und Transpersonen

BERLIN. Mitarbeiter des Berliner Columbiabads in Neukölln haben in einem Brandbrief unhaltbare Zustände beklagt. „Die Menge der Vorfälle und das Verhalten einiger Badegäste stellen für unsere sehr engagierten Mitarbeitenden in den Bädern in der Summe eine extreme Belastung dar. Das ist auf Dauer so nicht tragbar“, heißt es in dem Schreiben, über das zuerst der Tagesspiegel berichtet hat. „Wir haben um Hilfe gebeten, es wird viel geredet, aber es passiert nichts. Wir können nicht mehr“, beklagte ein Mitarbeiter gegenüber dem Blatt. Das Freibad macht in Berlin immer wieder mit Massenschlägereien, sexuellen Belästigungen und Angriffen auf Angestellte auf sich aufmerksam. Derzeit ist es nach wiederholten Übergriffen durch Migranten geschlossen, da sich große Teile des Personals krankgemeldet haben. Dreck, Verwahrlosung, Rudelbildung Besonders

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