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Bildung durch Lockdowns verloren wird „Jahrelang die Welt prägen“, sagt der IWF

Published On: 13. Juli 2023 17:25

Bildung, die durch Covid-Lockdowns ruiniert wurde, wird laut dem Internationalen Währungsfonds (IWF) die Welt jahrelang beeinflussen, da er warnt, dass der Ausblick für die globale Wirtschaft so düster ist wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Die Zeitung The Telegraph berichtet darüber. Der IWF warnte, dass „Narben der Pandemie, einschließlich des Lernens der Schüler und der Bildung des Humankapitals, die Wirtschaften jahrelang belasten könnten“. Die weltweite Wirtschaftsleistung wird in naher Zukunft voraussichtlich nur um 3% pro Jahr wachsen, sagten die Ökonomen. Das liegt weit unter dem Durchschnitt von 3,9% in den Jahren 2000 bis 2019, die die globale Finanzkrise und die enttäuschende Erholung von der Kreditkrise umfassten. Der IWF machte gestörte Bildung, eine Welle von Ruhestand und Krankheit, die Menschen aus dem Arbeitsmarkt gedrängt hat, und zunehmende globale Spannungen, die wirtschaftliche Verbindungen zwischen Ländern zerstören, für das Wachstumshemmnis verantwortlich. Weitere Faktoren, die das Wachstum behindern, sind „ein langsamer als zuvor erwarteter Tempo der strukturellen Reformen, niedrigere Prognosen für das Wachstum der Arbeitskräfte und zunehmender Druck durch geoeconomische Fragmentierung“. Gleichzeitig kann sich die globale Wirtschaft nicht mehr auf die Unterstützung einer schnell wachsenden chinesischen Wirtschaft verlassen, die in den ersten Jahren dieses Jahrhunderts das Wachstum gestärkt hat. Die steigende Inflation in der post-pandemischen Welt hat auch die Wirtschaft geschädigt. Die Schuld wird auf die „Pandemie“ geschoben, aber natürlich waren es die Lockdowns, die die Bildung beeinträchtigt haben, nicht ein Virus, das hauptsächlich ältere Menschen mit einer um etwa 10% höheren Rate als üblich für ein oder zwei Jahre tötet. Aber haben wir gelernt? Nicht, wenn man sich die Covid-Untersuchung ansieht. Lohnt sich, es vollständig zu lesen.

Auswirkungen der Covid-Lockdowns auf die Bildung

Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnt davor, dass die durch Covid-Lockdowns ruinierte Bildung langfristige Auswirkungen auf die Welt haben wird. Insbesondere das Lernen der Schüler und die Bildung des Humankapitals könnten die Wirtschaften jahrelang belasten. Die globale Wirtschaftsleistung wird voraussichtlich nur um 3% pro Jahr wachsen, was deutlich unter dem Durchschnitt der Jahre 2000 bis 2019 liegt. Der IWF führt gestörte Bildung, eine Welle von Ruhestand und Krankheit sowie zunehmende globale Spannungen als Gründe für das geringe Wachstum an.

Ursachen für das düstere Wirtschaftsausblick

Die gestörte Bildung aufgrund der Lockdowns ist nicht die einzige Ursache für den düsteren Wirtschaftsausblick. Der IWF nennt auch eine langsamere als erwartete Umsetzung von strukturellen Reformen, niedrigere Prognosen für das Wachstum der Arbeitskräfte und zunehmenden Druck durch geoeconomische Fragmentierung als weitere Faktoren, die das Wachstum behindern. Zudem kann sich die globale Wirtschaft nicht mehr auf die Unterstützung der chinesischen Wirtschaft verlassen, die in den letzten Jahren stark zum Wachstum beigetragen hat. Die steigende Inflation nach der Pandemie hat ebenfalls negative Auswirkungen auf die Wirtschaft.

Ausblick und Lehren aus der Covid-Krise

Die Covid-Krise hat gezeigt, wie stark die Bildung durch Lockdowns beeinträchtigt werden kann. Es ist wichtig, aus dieser Erfahrung zu lernen und Maßnahmen zu ergreifen, um die Bildung auch in Krisenzeiten aufrechtzuerhalten. Der IWF warnt davor, dass die Auswirkungen der gestörten Bildung noch jahrelang spürbar sein werden. Es ist daher entscheidend, dass Regierungen und Bildungseinrichtungen geeignete Lösungen finden, um den Schülern auch in schwierigen Zeiten eine qualitativ hochwertige Bildung zu ermöglichen

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Education Lost to Lockdowns Will “Scar World for Years”, Says IMF

Educations ruined by Covid lockdowns will impact the world for years, the International Monetary Fund (IMF) has warned, as it said the outlook for the global economy is the “bleakest” it has been in decades. The Telegraph has more. The IMF warned that “scars from the pandemic, including to students’ learning and human capital formation, could weigh on economies for years to come”. Global GDP is expected to grow by just 3% per year in the immediate future, the economists said. That is well below the 3.9% average seen over the period from 2000 to 2019, which included the global financial crisis and the underwhelming recovery from the credit crunch. The IMF blamed disrupted education, a wave of retirement and sickness that has forced people out

Details zu Education Lost to Lockdowns Will “Scar World for Years”, Says IMF

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