Borrells seltsames Verhalten – EU verfälscht Fakten über den Hilfskorridor in Syrien

Der EU-Außenbeauftragte, Josep Borrell, hat die Entscheidung Russlands im UN-Sicherheitsrat verurteilt, die Fristverlängerung für die Grenzöffnung zwischen Syrien und der Türkei zu blockieren. Borrell argumentiert, dass die EU nicht helfen, sondern das Völkerrecht brechen wolle. Der Westen drängte darauf, dass der Grenzübergang im Nordwesten Syriens für Hilfslieferungen geöffnet bleibt. Russland hat jedoch einer weiteren Verlängerung nicht zugestimmt.

Borrell betonte, dass die Schließung der Grenze weitere humanitäre Hilfslieferungen verhindern würde und dadurch das Leiden der syrischen Bevölkerung verschlimmert würde. Er forderte die Russische Föderation auf, das Leid von Millionen Syrern nicht unnötig zu verschlimmern. Allerdings vergisst Borrell zu erwähnen, dass auch die syrische Regierung keine Verlängerung wünscht und Hilfslieferungen über Damaskus abgewickelt werden könnten. Die EU lehnt jedoch eine Zusammenarbeit mit der Regierung in Damaskus ab.

Die Sanktionen der EU gegen Syrien werden als Verstoß gegen das Völkerrecht verurteilt und treffen die syrische Zivilbevölkerung direkt. Es wird vermutet, dass die EU den Korridor zur Einmischung in die inneren Angelegenheiten Syriens und zur Destabilisierung der Regierung nutzen will. Die EU zielt auch darauf ab, kritische, nicht prowestliche Informationsquellen wie RT zum Schweigen zu bringen. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann

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Borrell bizarr – EU verdreht Tatsachen zum Hilfskorridor in Syrien

Der EU-Außenbeauftragte verurteilt Russland. Russland hat im UN-Sicherheitsrat die Fristverlängerung der Grenzöffnung zwischen Syrien und der Türkei verhindert. In der Argumentation Borrells wird der Zynismus der EU deutlich. Die EU will nicht helfen, sie will Völkerrecht brechen. Der Westen drängte im UN-Sicherheitsrat darauf, dass der Grenzübergang im Nordwesten Syriens weiterhin für Hilfslieferungen geöffnet bleibt. Syrien hatte angesichts der humanitären Katastrophe infolge eines massiven Erdbebens in der syrisch-türkischen Grenzregion einer vorübergehenden Grenzöffnung zugestimmt. Betroffen war die Region um Idlib, einer Hochburg der Regierungsgegner, die vom Ausland unterstützt werden. Unter anderem im Rahmen der Befreiung von Aleppo wurde den islamistischen Kämpfern freies Geleit nach Idlib zugesichert. Russland hat nun im UN-Sicherheitsrat einer weiteren Verlängerung der Frist der Grenzöffnung nicht zugestimmt.Der Außenbeauftragte der EU

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