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Bundeskanzleramt plant Fortsetzung des Baus, Finanzminister Lindner stoppt den Neubau des Ministeriums

Published On: 13. Juli 2023 17:29

Anders als das Bundeskanzleramt hat Bundesfinanzminister Lindner (FDP) beschlossen, sein Ministerium nicht zu erweitern. Es wird jedoch keine freien Flächen für bezahlbaren Wohnraum oder Parks in der Hauptstadt geben. Stattdessen ist geplant, ein neues Behördengebäude zu errichten. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat entschieden, auf einen teuren Anbau seines Ministeriums in Höhe von bis zu 800 Millionen Euro zu verzichten. Laut Informationen aus dem Ministerium reicht der vorhandene Platz aus, da die meisten Mitarbeiter mobil arbeiten. Lindner traf diese Entscheidung, nachdem das Bauvorhaben intern überprüft wurde. Durch den Verzicht auf den Anbau kann das Bundesministerium der Finanzen in Berlin, insbesondere im Detlev-Rohwedder-Haus, konzentriert werden. Das Detlev-Rohwedder-Haus in Berlin-Mitte ist der Hauptsitz des Ministeriums. Bisher waren die 2.100 Mitarbeiter des Ministeriums auf sieben verschiedene Standorte verteilt. Der geplante Anbau sollte direkt neben dem Detlev-Rohwedder-Haus entstehen. Er wurde während der Amtszeit des damaligen Finanzministers und heutigen Bundeskanzlers Olaf Scholz (SPD) in Auftrag gegeben. Laut Entwürfen sollte ein klimaschonendes Gebäude mit viel Holz als Baumaterial entstehen. Trotz des Baustopps ist jedoch geplant, an der brachliegenden Stelle einen Behördensitz zu errichten. Die zuständige Bundesanstalt für Immobilienaufgaben plant bereits ein Gebäude auf der leerstehenden Fläche, das von allen Bundesressorts genutzt werden kann, zum Beispiel für Dienstwohnungen. Ursprünglich hatte Lindner den Baustopp auch mit der Wohnungsnot in der Bundeshauptstadt begründet. Das Bundeskanzleramt hält jedoch an seinen eigenen Bauprojekten fest. „Der Bedarf für einen Neubau besteht unverändert“, antwortete das Bundeskanzleramt auf Anfrage. Im September des vergangenen Jahres wurden Pläne veröffentlicht, den Amtssitz von Kanzler Scholz umfassend auszubauen. Es sollen 400 neue Büros im sechsstöckigen „Campus Kanzleramt“ entstehen, zusätzlich zu einer Poststation, einer Fußgängerbrücke über die Spree und einer Kantine für Mitarbeiter. Die Kosten werden derzeit auf 777 Millionen Euro geschätzt. Der Zubau ist notwendig, da dem Kanzleramt in den letzten Monaten immer neue Aufgaben übertragen wurden

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Bundeskanzleramt will weiterbauenFinanzminister Lindner cancelt Ministeriumsneubau

Anders als das Bundeskanzleramt verzichtet Bundesfinanzminister Lindner (FDP) auf den Ausbau seiner Behörde. Doch wer nun freie Flächen für bezahlbaren Wohnraum oder Parks in der Hauptstadt erwartet, wird schwer enttäuscht. Was stattdessen entstehen soll. BERLIN. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat darauf verzichtet, sein Ministerium um einen bis zu 800 Millionen Euro teuren Anbau zu vergrößern. Der vorhandene Platz reiche mittlerweile aus, da ein Großteil der Mitarbeiter mobil arbeite, wie die Welt Mittwoch unter Berufung auf Ministeriumskreise berichtete. Lindner habe sich zu diesem Schritt entschlossen, nachdem das Bauvorhaben hausintern noch einmal überprüft worden sei. Durch den Verzicht auf den Anbau lasse sich eine „Konzentration des Bundesministeriums der Finanzen in Berlin insbesondere auf das Detlev-Rohwedder-Haus realisieren“. Das Detlev-Rohwedder-Haus in Berlin-Mitte ist der

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