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Der kleine Woloichdir auf der Feier der älteren Jungs

Published On: 13. Juli 2023 19:30

Gesichtsausdruck beleidigt aus der Kampfwäsche: Woloichdir darf nicht bei den Großen mitmachen, Opi bleibt hart (Foto:Imago) Einmal im Jahr treffen sich die Führungskräfte der europäisch-nordamerikanischen Küss-Truppe der gendersensiblen, Darkroom-erfahrenen rosa Verteidigungsfront. Der Zweck des Treffens ist das warme und kalte Buffet. Aus diesem Grund findet dieses gastronomische Symposium jedes Jahr in einem anderen Land statt. Im Jahr 2021 traf man sich in Brüssel – die Pommes Frites sollen dort sehr gut sein. 2022 ging es dann zur Tapas-Orgie mit reichlich Sangria nach Madrid, und dieses Jahr schlemmt man sich in Vilnius auf Kosten der Steuerzahler bis zum Anschlag. Kosten für die Steuerzahler bedeutet in diesem Fall wahrscheinlich wieder: der deutsche Steuerzahler. Gehaltvolles Essen für Verantwortungsträger In Litauen gelten Bullenhoden – große Klöße, die dort Cepelinai genannt werden – als Spezialität. Die Begründung, warum diese baltische Köstlichkeit so besonders ist, lautet laut kulinarischen Reiseführern: Cepelinai werden großzügig mit Sauerrahm und Speck belegt. Sie sind deshalb so fett und gehaltvoll, weil sie hungrige Arbeiter ernähren müssen und ihnen dabei helfen sollen, kalte Winter zu überstehen. Wenn diese Beschreibung nicht auf die Qualitätstruppe aus Brüssel, die Staats- und Regierungschefs aller Mitgliedstaaten und die jeweiligen Außen- und Verteidigungsminister sowie Vertreter verbündeter Partnerländer zutrifft! Nicht zu vergessen die große Anzahl hungriger Mäuler, die man in irgendwelchen Behörden und Parlamenten beim Schlafen gestört und gezwungen hat, mitzufahren. Der große Wunsch des kleinen Woloichdir Dieses Jahr darf auch der Zweitkleinste von allen, Woloichdir aus der Kokaine, beim Bullenhoden-Knödel-Treffen mitfahren. Der Kleinste bleibt unangefochten – um es mit Asterix zu sagen – Ganzbaff, der Kandisbunzler der Buntschland-Pygmäen. Der kleine Woloichdir soll nicht nur fleißig essen und trinken (vielleicht wächst er ja noch und erreicht am Ende eine Größe von 1,60 Metern), sondern er fühlt sich auch verpflichtet, die anderen Teilnehmer nachhaltig zu beeindrucken, damit sie ihn dauerhaft in ihren Essens-, Trink-, Party- und Ausflugsverein aufnehmen. Dafür hat der kleine Stoppelhoppser einige Tricks auf Lager: Unter anderem wird er mit seinem Penis das Piano-Intro des Billy-Joel-Songs „Root Beer Rag“ vortragen. Vielleicht gefällt es den anwesenden Personen in Frauenkleidern; schließlich ist Geschlecht nur eine Frage des Tages. Wenn diese musikalische Einlage nicht ausreicht, um in den illustren Kreis der Feinschmecker aufgenommen zu werden, legt der Polit-Bonsai noch einen drauf: Er wird mit einigen knackigen Bauarbeitern, einem Gabelstapler und mehreren Europaletten eine homoerotische Arbeitsparty inszenieren und vielleicht so sein Ziel erreichen, auch am Buffet Platz nehmen zu dürfen. Der Kleine darf nicht mitspielen Die großen Jungs haben jedoch bereits gelangweilt abgewunken. Es gibt bereits genug kleine Männer in ihrer Runde. Politische Versager auch. Gewissenlose Mafiosi auch. Der kleine Woloichdir wäre auch nicht der einzige Schnorrer, der ständig pleite ist und ständig nach der Kreditkarte der anderen fragt. Es gibt also keinen Grund, ihn mitspielen zu lassen! Ob es ihm gefällt oder nicht, er darf nur am Kindertisch Platz nehmen und bekommt auch nur Essen für Kinder serviert. Zu trinken gibt es für ihn Erdbeer- oder Orangenlimonade, aber auf keinen Fall Alkohol. Er hat bereits versucht, sich durch Stampfen mit den Füßen, Wälzen auf dem Boden und Rufen nach Papa durchzusetzen. In diesem Fall nach Avraham Wolff. Aber es wird nichts nützen: Odessas Oberrabbiner darf auch nicht ans Buffet, und so wird der Kleine wohl unverrichteter Dinge mit dem Lastenfahrrad abreisen. Der kleinste Ganzbaff aller Zeiten hat ihm noch einige Besenstiele aus Bunzelheer-Beständen versprochen. Damit können Woloichdirs Jungs dann über das Feld springen und „Peng-Peng“ oder ähnliche Laute auf Ukrainisch rufen… aber das war’s dann auch

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Der kleine Woloichdir auf der Party der großen Jungs

Guckt beleidigt aus der Kampfwäsche: Woloichdir darf nicht bei den Großen mitmachen, Opi bleibt hart (Foto:Imago) Einmal im Jahr trifft sich die Kommandoebene der europäisch-nordamerikanischen Bussi-Truppe der gendersensiblen, Darkroom-erfahrenen rosa Verteidigungsfront. Zweck des Treffens ist das warme und kalte Buffet. Deshalb findet dieses gastronomische Symposion jedes Jahr in einem anderen Land statt. 2021 traf man sich in Brüssel – die Pommes Frites sollen dort sehr gut sein. 2022 ging es dann zur Tapas-Orgie mit tüchtig Sangria nach Madrid, und dieses Jahr frisst man sich in Vilnius auf Steuerzahlerkosten bis Oberkante Unterlippe voll. Steuerzahlerkosten heißt in diesem Fall wahrscheinlich wieder: Der deutsche Steuerzahler. Gehaltvolles Essen für Verantwortungsträger In Litauen gelten Bullenhoden – große Klöße, sie heißen dort Cepelinai – als Spezialität. Die

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