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Es wurden erheblich mehr Insolvenzen eingereicht

Published On: 13. Juli 2023 13:01

Im Juni 2023 wurden in Deutschland deutlich mehr Insolvenzen gemeldet. Laut dem Statistischen Bundesamt (Destatis) stieg die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 13,9 Prozent an, nachdem sie bereits im Mai um 3,1 Prozent im Vergleich zum Januar zugenommen hatte. Es ist jedoch zu beachten, dass die Verfahren erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen, was bedeutet, dass der tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags in vielen Fällen etwa drei Monate zuvor liegt.

Im April 2023 meldeten die deutschen Amtsgerichte insgesamt 1.428 beantragte Unternehmensinsolvenzen, was einem Anstieg von 14,4 Prozent im Vergleich zu April 2022 entspricht. Die Zahl der Firmenpleiten nimmt bereits seit August 2022 kontinuierlich zu. Die Forderungen der Gläubiger aus den im April 2023 gemeldeten Unternehmensinsolvenzen beliefen sich auf rund 1,3 Milliarden Euro, während sie im April 2022 knapp 1,4 Milliarden Euro betrugen. Bezogen auf 10.000 Unternehmen gab es im April insgesamt vier Unternehmensinsolvenzen in Deutschland. Der Wirtschaftsabschnitt Verkehr und Lagerei verzeichnete dabei die meisten Insolvenzen mit zehn Fällen je 10.000 Unternehmen, gefolgt von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (z.B. Zeitarbeitsfirmen) mit acht Fällen. Die Energieversorgung hatte die geringste Insolvenzhäufigkeit mit nur einer Insolvenz je 10.000 Unternehmen.

Im Gegensatz dazu ist die Zahl der Verbraucherpleiten laut den Statistikern zurückgegangen. Im April gab es 4.906 Verbraucherinsolvenzen, was einem Rückgang von 5,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht. Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, unterstützen Sie bitte diese Form des Journalismus

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Deutlich mehr Insolvenzen beantragt

Im Juni 2023 sind in Deutschland deutlich mehr Insolvenzen angemeldet worden. Nach vorläufigen Angaben stieg die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen um 13,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, nachdem sie im Mai bereits um 3,1 Prozent gegenüber Januar zugenommen hatte, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mit. dts Bei den Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Verfahren erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen – der tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd drei Monate davor. Im April 2023 meldeten die deutschen Amtsgerichte nach endgültigen Ergebnissen 1.428 beantragte Unternehmensinsolvenzen. Das bedeutet einen Anstieg um 14,4 Prozent gegenüber April 2022. Die Zahl der Firmenpleiten nimmt bereits seit August 2022 kontinuierlich zu. Die Forderungen der Gläubiger aus

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