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Freibäder im Chaos – Lass die Badehosen lieber zu Hause

Published On: 13. Juli 2023 3:41

Staatsgrenzen sollten nicht von der Polizei kontrolliert werden, aber die Grundstücksgrenzen von Freibädern schon. Wenn Ersteres gemacht worden wäre, wäre Letzteres überflüssig gewesen. So einfach ist das manchmal. Ein Kommentar. Jetzt soll die Polizei es richten. Nach einem Brandbrief von Neukölln Bademeistern spricht sich Bundesinnenministerin Nancy Faeser nun für eine dauerhafte Polizeipräsenz in Problemfreibädern aus – wie im Vorjahr. Dieselbe Innenministerin, die Grenzkontrollen für Teufelszeug hält, will jetzt Polizeikontrollen an den Grundstücksgrenzen von Freibädern. Ob sie es selbst merkt? Wahrscheinlich nicht. Faeser hat ihre Forderung mit Phrasen garniert. „Kinder sind von sich aus nie gewalttätig, sie werden durch Umstände so gemacht.“ Donnerwetter, ganz heiße Info, Frau Faeser. Übrigens geht die Sonne im Osten auf und wenn es regnet, wird man nass. In Wirklichkeit interessiert sich Faeser nicht dafür. Das Thema ist ihr lästig und stört nur im Hessen-Wahlkampf. Erstmal ab ins Freibad und eine Runde bereichert werden.

Es gibt „möglicherweise“ ein Problem? Diese hilflose Kommunikation wird nur noch von der Berliner Justizsenatorin Felor Badenberg übertroffen. Wenn Kinder und Jugendliche gewalttätig werden, „müssen wir als Gesellschaft einfach aufmerksam sein, um möglicherweise auch auf solche Fehlentwicklungen hinzuweisen“. Aufmerksam sein und „möglicherweise“ auf Probleme hinweisen. Mehr kommt von ihr nicht und mehr sollten die Berliner, die sich diese Zustände seit Jahrzehnten herbeiwählen, nicht erwarten. Was hat man denn geglaubt, was passiert, wenn man hunderttausende junge Männer aus frauenfeindlichen Kulturkreisen nach Deutschland einlädt? Dass sie hier Regenbogenflaggen hissen und Stuhlkreise zur Sichtbarmachung transsexueller Legastheniker besuchen? Eine Erkenntnis für die politische Linke. Symptomatisch ist, dass am Ende Bademeister Klartext sprechen, wer da eigentlich regelmäßig ausrastet. Arabische und tschetschenische Jugendliche. So war es auch schon im vergangenen Jahr und im Jahr davor. Seitdem ist nichts passiert. Mit mehr Personal und Polizei wird sich das Problem nicht lösen lassen, auch nicht mit der Sperrung von Wasserrutschen oder ganzen Freibädern. Die potenziellen Täter weichen dann eben auf andere aus. Mal sehen, ob die politisch Verantwortlichen sich jetzt wenigstens ehrlich machen und den sexuellen Minderheiten, Frauen und anderen „vulnerablen“ Gruppen erklären, dass sie wegen hereinspazierter anderer Minderheiten jetzt besser auf die heimische Badewanne umsteigen sollten. Das wäre immerhin ein Erkenntnisgewinn

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Freibäder im AusnahmezustandPack die Badehosen besser nicht ein

Staatsgrenzen soll die Polizei nicht kontrollieren, Freibad-Grundstücksgrenzen dagegen schon. Hätte man Ersteres gemacht, wäre das andere überflüssig. So einfach ist das manchmal. Ein Kommentar. Jetzt soll es die Polizei richten. Aufgeschreckt von einem Brandbrief Neukölln Bademeister, spricht sich Bundesinnenministerin Nancy Faeser nun für eine dauerhafte Polizeipräsenz in Problembädern aus – wie im Vorjahr auch. Dieselbe Innenministerin, die Grenzkontrollen für Teufelszeug hält, will jetzt Polizeikontrollen an Freibad-Grundstücksgrenzen. Ob sie es selbst merkt? Wahrscheinlich nicht. Garniert hat Faeser ihre Forderung mit Sätzen aus der Phrasenhölle. „Kinder sind von sich aus nie gewalttätig, sie werden durch Umstände so gemacht.“ Donnerwetter, ganz heiße Info, Frau Faeser. Übrigens geht die Sonne im Osten auf, und wenn es regnet, wird man naß. In Wirklichkeit interessiert Faeser

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