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Freibäder in außergewöhnlicher Lage – Lass die Badehosen lieber zu Hause

Published On: 13. Juli 2023 8:17

Staatsgrenzen sollten nicht von der Polizei kontrolliert werden, aber die Grundstücksgrenzen von Freibädern schon. Wenn Ersteres gemacht worden wäre, wäre Letzteres überflüssig gewesen. So einfach ist das manchmal. Ein Kommentar.

Jetzt soll die Polizei einschreiten. Nach einem Brandbrief von Bademeistern in Neukölln spricht sich Bundesinnenministerin Nancy Faeser nun für eine dauerhafte Polizeipräsenz in problematischen Schwimmbädern aus – wie bereits im letzten Jahr. Dieselbe Innenministerin, die Grenzkontrollen ablehnt, fordert nun Polizeikontrollen an den Grundstücksgrenzen von Freibädern. Ob sie selbst das bemerkt? Wahrscheinlich nicht. Faeser hat ihre Forderung mit Phrasen garniert. „Kinder sind von sich aus nie gewalttätig, sie werden durch Umstände dazu gemacht.“ Wow, was für eine heiße Information, Frau Faeser. Übrigens geht die Sonne im Osten auf und wenn es regnet, wird man nass. In Wirklichkeit interessiert sich Faeser nicht dafür. Das Thema ist ihr lästig und stört nur im hessischen Wahlkampf. Erstmal ab ins Freibad und sich bereichern lassen.

Gibt es „möglicherweise“ ein Problem? Diese hilflose Kommunikation wird nur noch von der Berliner Justizsenatorin Felor Badenberg übertroffen. Wenn Kinder und Jugendliche gewalttätig werden, „müssen wir als Gesellschaft einfach aufmerksam sein, um möglicherweise auch auf solche Fehlentwicklungen hinzuweisen“. Aufmerksam sein und „möglicherweise“ auf Probleme hinweisen. Mehr kommt von ihr nicht und mehr sollten die Berliner, die sich diese Zustände seit Jahrzehnten herbeiwählen, nicht erwarten. Was hat man denn gedacht, was passiert, wenn man hunderttausende junge Männer aus frauenfeindlichen Kulturkreisen nach Deutschland einlädt? Dass sie hier Regenbogenflaggen hissen und Stuhlkreise zur Sichtbarmachung transsexueller Legastheniker besuchen? Eine Erkenntnis für die politische Linke. Es ist symptomatisch, dass am Ende die Bademeister klarstellen, wer regelmäßig ausrastet. Arabische und tschetschenische Jugendliche. So war es auch schon im letzten Jahr und im Jahr davor. Seitdem ist nichts passiert. Mit mehr Personal und Polizei wird sich das Problem nicht lösen lassen, auch nicht mit der Sperrung von Wasserrutschen oder ganzen Freibädern. Die potenziellen Täter werden dann einfach auf andere Orte ausweichen. Mal sehen, ob die politisch Verantwortlichen sich jetzt wenigstens ehrlich machen und den sexuellen Minderheiten, Frauen und anderen „vulnerablen“ Gruppen erklären, dass sie wegen der Anwesenheit anderer Minderheiten besser in ihrer eigenen Badewanne bleiben sollten. Das wäre zumindest eine Erkenntnis

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Freibäder im AusnahmezustandPack die Badehosen besser nicht ein

Staatsgrenzen soll die Polizei nicht kontrollieren, Freibad-Grundstücksgrenzen dagegen schon. Hätte man Ersteres gemacht, wäre das andere überflüssig. So einfach ist das manchmal. Ein Kommentar. Jetzt soll es die Polizei richten. Aufgeschreckt von einem Brandbrief Neukölln Bademeister, spricht sich Bundesinnenministerin Nancy Faeser nun für eine dauerhafte Polizeipräsenz in Problembädern aus – wie im Vorjahr auch. Dieselbe Innenministerin, die Grenzkontrollen für Teufelszeug hält, will jetzt Polizeikontrollen an Freibad-Grundstücksgrenzen. Ob sie es selbst merkt? Wahrscheinlich nicht. Garniert hat Faeser ihre Forderung mit Sätzen aus der Phrasenhölle. „Kinder sind von sich aus nie gewalttätig, sie werden durch Umstände so gemacht.“ Donnerwetter, ganz heiße Info, Frau Faeser. Übrigens geht die Sonne im Osten auf, und wenn es regnet, wird man naß. In Wirklichkeit interessiert Faeser

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