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KOKAINVERHEHLUNG? Geheimdienst verkündet Ende der Ermittlungen zum Weißhaus-Kokainfall

Published On: 13. Juli 2023 20:39

Der Secret Service hat seine Untersuchung zu dem im Westflügel des Weißen Hauses gefundenen Kokain abgeschlossen und dabei zahlreiche unbeantwortete Fragen hinterlassen. Die Ankündigung, die am Donnerstag an die republikanischen Mitglieder des House Oversight Committee gerichtet wurde, hat heftige Kritik unter den Republikanern ausgelöst, insbesondere von dem Kongressabgeordneten Tim Burchett aus Tennessee. „Die Unfähigkeit des Secret Service, einen Verdächtigen zu identifizieren, ist äußerst besorgniserregend“, sagten die Ausschussmitglieder der New York Post. Burchett verließ kurz nach Beginn des Briefings der Gesetzgeber den Raum. Er bezeichnete den Abschluss der Untersuchung als „falsch“ und den Untersuchungsprozess selbst als „völliges Versagen“. Die Frustration des Kongressabgeordneten wurde in einem hitzigen Zitat deutlich, das er der New York Post gab: „Sie wissen, wer ins Weiße Haus geht. Sie haben Gesichtserkennung, sie haben – ihr wisst, dass man dort nicht hineingehen kann, ohne seine Sozialversicherungsnummer anzugeben, und zu behaupten, dass es nur ein Wochenendbesucher ist, das ist falsch“, soll Burchett gesagt haben. „Das glaubt niemand.“

Eine von der Associated Press erhaltene Zusammenfassung der Ermittlungen ergab, dass Tests auf DNA, Fingerabdrücke und andere physische Beweise an der Tasche, die das Kokain enthielt, negativ waren. Der Secret Service erklärte in derselben Zusammenfassung: „Ohne physische Beweise wird die Untersuchung nicht in der Lage sein, eine Person von Interesse aus den Hunderten von Personen herauszufiltern, die durch das Vestibül gegangen sind, wo das Kokain entdeckt wurde.“ Die Untersuchung wurde am 2. Juli ausgelöst, als etwa ein Gramm Kokain in einem Aufbewahrungsschrank am Eingang des Westflügels gefunden wurde. Nach Angaben der Ermittler waren keine Überwachungskameras positioniert, um Aufnahmen des möglichen Täters zu machen, was diesem ungelösten Vorfall eine weitere Schicht von Geheimnis hinzufügt.

H2: Kritik an der Untersuchung
Die Ankündigung des Secret Service, dass die Untersuchung des im Westflügel des Weißen Hauses gefundenen Kokains abgeschlossen ist, hat zu heftiger Kritik geführt. Insbesondere der Kongressabgeordnete Tim Burchett aus Tennessee äußerte seine Besorgnis über die Unfähigkeit des Secret Service, einen Verdächtigen zu identifizieren. Er bezeichnete den Abschluss der Untersuchung als „falsch“ und den Untersuchungsprozess als „völliges Versagen“. Burchett betonte, dass der Secret Service über fortschrittliche Technologien wie Gesichtserkennung verfügt und dass es unmöglich sei, ohne Angabe der Sozialversicherungsnummer ins Weiße Haus zu gelangen. Er zweifelte daher an der Behauptung, dass es sich bei dem Täter um einen Wochenendbesucher handelt.

H2: Fehlende physische Beweise
Die Untersuchung des Secret Service ergab, dass Tests auf DNA, Fingerabdrücke und andere physische Beweise an der Tasche mit Kokain negativ waren. Aufgrund des Fehlens von physischen Beweisen ist es für die Ermittler unmöglich, eine Person von Interesse aus den Hunderten von Personen zu identifizieren, die das Vestibül passiert haben, in dem das Kokain gefunden wurde. Dies wirft weitere Fragen auf und trägt zur Rätselhaftigkeit dieses ungelösten Vorfalls bei.

H2: Geheimnisvolle Umstände
Die Untersuchung wurde ausgelöst, als etwa ein Gramm Kokain in einem Aufbewahrungsschrank am Eingang des Westflügels entdeckt wurde. Es gibt keine Überwachungskameras, die Aufnahmen des möglichen Täters gemacht haben könnten, was die Umstände dieses Vorfalls noch geheimnisvoller macht. Die genaue Identität des Täters bleibt weiterhin unbekannt, und die Frage, wie das Kokain in den Westflügel gelangt ist, bleibt unbeantwortet

Original Artikel Teaser

COCAINE COVERUP? Secret Service Announces End to White House Coke Investigation

The Secret Service has concluded its investigation into the cocaine found in the West Wing of the White House earlier this month, leaving numerous questions unanswered. The announcement, made Thursday to GOP members of the House Oversight Committee, has sparked vehement criticisms among Republicans, notably from Tennessee congressman Tim Burchett. “The Secret Service’s inability to identify a suspect is deeply concerning,” the Committee members told The New York Post. Burchett stormed out of the lawmakers’ briefing shortly after it began. He branded the conclusion of the investigation as “bogus” and the investigative process itself as a “complete failure.” The congressman’s frustrations were shared in a fiery quote he gave to the New York Post: “They know who goes in the

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