Lkw-Fahrer verliert seine Lebensgrundlage, weil er wegen Klima-Aufklebern ausrastete

Es sind schreckliche Szenen. Und dennoch war es wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit, bis solche Szenen auftreten würden. Denn die Klima-Extremisten provozieren es geradezu, indem sie massenhaft normale Bürger belästigen, dass einer von ihnen irgendwann ausrastet und zu gefährlichen Gegenreaktionen greift. In diesem konkreten Fall versuchte ein Lkw-Fahrer in Stralsund, Mecklenburg-Vorpommern, wütend die Klima-Kleber von der Straße zu entfernen. Doch kaum war er weg und wieder im Führerhaus, setzten sich die Straftäter, die sich der Sympathie großer Teile der Medien und der Politik sicher sein können, erneut vor seinen Lkw. Nicht nur der Lkw-Fahrer verlor die Nerven, auch andere Opfer der Belästigung schubsten die Täter und beschimpften sie. „Sie müssen ja nicht zur Arbeit!“, sagte eines der Opfer zu seinen Peinigern. Auf der einen Seite stehen Menschen, die hart für ihren Lebensunterhalt arbeiten, wie der Lkw-Fahrer, der wahrscheinlich ständig unter Zeitdruck steht, wie es in seiner Branche üblich ist. Auf der anderen Seite stehen hauptsächlich Kinder aus wohlhabenden Familien, von denen viele noch nie wirklich gearbeitet haben und einige von Sozialleistungen leben. Also auch von den Steuergeldern, die der Lkw-Fahrer an den Staat abführt. In einem Video, das von der „letzten Generation“ im Internet veröffentlicht wurde, ist zu sehen, wie der Fahrer schließlich die Nerven verliert. Nachdem die Klima-Kriminellen gerade von ihm weggeschubst wurden, setzen sie sich erneut vor ihn auf die Straße, woraufhin er ausrastet, einen von ihnen anfährt und ihn ein oder zwei Meter vor sich herschiebt, bevor er scharf bremst. Mich hat diese Szene sehr aufgewühlt. Einerseits hat der Lkw-Fahrer die Gesundheit des Klimaklebers aufs Spiel gesetzt. Das ist inakzeptabel und zu verurteilen. Punkt. Egal was passiert – ein Auto darf nicht als Waffe eingesetzt werden, erst recht kein Lastwagen. Man kann sich nicht ausmalen, was hätte passieren können. Andererseits gibt es die These, dass der Fahrer den Klima-Extremisten, die sich wieder vor seinen Lkw gesetzt haben, möglicherweise gar nicht sehen konnte und eine Notbremsung eingelegt hat, sobald er sie bemerkt hat: Wer behauptet, dass es sich bei den Vorfällen der #LetzteGeneration in #Stralsund um einen Tötungs- oder Mordversuch handelt, hat noch nie in einem Lastwagen gesessen und kennt die Sichtverhältnisse in der Fahrerkabine. Der Fahrer, der nach der Notbremsung ein Hindernis aus dem Weg geräumt hat, trifft keine Schuld. pic.twitter.com/pwjiMr24Tj – Franz Branntwein™ 🍀 (@FranzBranntwe10) 13. Juli

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Weil er wegen Klima-Klebern ausrastete: Lkw-Fahrer verliert Existenz

Es sind schlimme Szenen. Und dennoch war es wohl nur eine Frage der Zeit, bis es zu solchen Szenen kommen musste. Denn die Klima-Extremisten legen es dadurch, dass sie massenweise normale Bürger nötigen, geradezu darauf an, dass einer von ihnen einmal ausrastet und sich hinreißen lässt zu gefährlichen Gegenreaktionen. Im konkreten Fall versuchte ein Lkw-Fahrer in Stralsund im Mecklenburg-Vorpommern die Klima-Kleber wutentbrannt von der Straße zu ziehen. Doch kaum war er weg, und wieder im Führerhäuschen, setzten sich die Straftäter, die sich der Sympathie von großen Teilen der Medien und der Politik sicher sein können, wieder vor seinen Lkw. Nicht nur der Lkw-Fahrer verlor die Nerven, auch andere Opfer der Nötigung schubsten die Täter und beschimpften sie. „Die müssen ja

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