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Massive Protestaktion gegen Zuwanderung am 29. Juli in Wien
Am 29. Juli findet in Wien eine große Demonstration zur Remigration statt. Die Veranstaltung wird von verschiedenen Plattformen organisiert. Besonders die Jugend wird als Redner auftreten. Wien als Veranstaltungsort hat eine starke Symbolkraft.
Die Auswirkungen der Masseneinwanderung nach Mitteleuropa und Westeuropa sind auch in Österreich immer stärker zu spüren. Fast täglich hört man von Einzelfällen, in denen Ausländer in ihrer neuen Heimat straffällig werden. Kürzlich berichtete unzensuriert von einem Mord an einer Obdachlosen durch einen „Staatenlosen“. Aber auch abseits von Straftaten nimmt die kulturelle Veränderung durch die neuen Einwohner immer stärkere Züge an. Unzensuriert berichtete kürzlich auch darüber, wie Vorarlberger Schüler in einer Moschee zum muslimischen Gottesdienst antreten mussten. Daher ist es symbolisch sehr bedeutsam, dass die Demonstration in Wien stattfindet, wo die Auswirkungen der Einwanderung am stärksten zu spüren sind.
Als Organisatoren gelten patriotische Jugendliche von verschiedenen Plattformen. Zahlreiche junge Aktivisten werden sprechen, aber auch Vertreter aus der Parteipolitik. Silvio Hemmelmayr, Landesobmann der Freiheitlichen Jugend Oberösterreich, wird eine Rede halten und für die Teilnahme an der Demonstration werben. Er betont, dass das Schicksal Europas in unseren Händen liegt und dass der Kampf um unsere Identität noch nicht verloren ist. Es liegt an uns, lauter zu sein als je zuvor, denn die Zeit ist reif für Veränderung, reif für Europas Jugend, reif für Remigration. Der genaue Ort der Demonstration wird noch bekannt gegeben
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Große Demonstration gegen Einwanderung am 29. Juli in Wien
In Wien findet am 29. Juli eine große Remigrationsdemonstration statt. Organisiert wird sie von unterschiedlichen Plattformen. Als Redner kommt vor allem die Jugend zu Wort. Wien als Veranstaltungsort mit starker Symbolkraft Immer stärker sind die Folgen der Masseneinwanderung nach Mittel- und Westeuropa auch in Österreich zu spüren. Fast täglich liest man inzwischen von sogenannten Einzelfällen, wenn Ausländer in ihrer neuen Heimat straffällig werden. So berichtete unzensuriert jüngst von einem Mordfall an einer Obdachlosen durch einen “Staatenlosen”. Aber auch die kulturelle Veränderung abseits von Straftaten nimmt durch die neuen Einwohner immer stärkere Züge an. So berichtete unzensuriert ebenfalls kürzlich, wie Vorarlberger Schüler in einer Moschee zum moslemischen Gottesdienst antreten mussten. Daher hat es eine starke Symbolkraft, wenn die Demonstration in Wien
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