AfD in Thüringen plant Untersuchungsausschuss zur Aufarbeitung der deutschen Corona-Politik

Die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag hat betont, dass viele berechtigte Einwände gegen die übermäßigen staatlichen Corona-Maßnahmen sich im Nachhinein als richtig erwiesen haben. Die Fraktion bedankt sich bei den Bürgern, die Widerstand gegen diese Politik geleistet haben. Die Thüringer AfD hat einen Vorschlag zur Aufarbeitung der Corona-Politik in Deutschland gemacht. In einem Kampagnenvideo wurde ein Untersuchungsausschuss zur Bewertung der Corona-Maßnahmen angekündigt, der die Fehler der Landesregierung beleuchten und aufarbeiten soll. Es wird auch auf die katastrophalen Auswirkungen einiger Maßnahmen hingewiesen.

In den Jahren 2020 bis 2023 wurden in Deutschland und vielen Teilen der Welt teilweise drakonische Maßnahmen ergriffen, um das Pandemiegeschehen aufgrund des Coronavirus SARS-CoV-2 einzudämmen. Bereits bei der Einführung der Corona-Politik gab es jedoch Zweifel an ihrer Wirksamkeit und Verhältnismäßigkeit. Ein Fehler laut der Thüringer AfD-Fraktion war die Schließung der Schulen, vor der Kinderärzte, Jugendpsychologen, Sozialarbeiter und Bildungsforscher lange gewarnt hatten. Neben der psychischen Belastung haben betroffene Kinder und Jugendliche immer noch erhebliche Lernrückstände. Auch ältere Menschen in Alten- und Pflegeheimen waren von den Maßnahmen betroffen, da ihnen der Besuch von Angehörigen oder das Verlassen des Pflegeheims untersagt wurde. Berichte bestätigen, dass diese „Schutz“-Maßnahmen den Bewohnern mehr geschadet haben als eine Corona-Erkrankung.

Viele berechtigte Einwände gegen die Corona-Maßnahmen haben sich im Nachhinein als richtig erwiesen und wurden mittlerweile auch von den Massenmedien bestätigt. Während der Corona-Politik haben sich die meisten Medien selbst zensiert und sind der Regierung gefolgt. Das Gleiche gilt für staatlich beauftragte wissenschaftliche Institute und Gerichte. Dieser Zustand kann kaum als „rechtsstaatlich“ bezeichnet werden. Die Aufklärung und Aufarbeitung dieser Zustände soll nicht nur den Opfern Gerechtigkeit bringen, sondern auch die Menschen für die Zukunft sensibilisieren, auch wenn die Corona-Pandemie offiziell vorbei ist.

Die geplante Übertragung der Verantwortung für die Gesundheitspolitik in Deutschland an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) durch ein „Internationales Übereinkommen zur Pandemieprävention und -vorsorge“ könnte die Souveränität Deutschlands weiter einschränken. Björn Höcke, der Fraktionsvorsitzende der AfD im Thüringer Landtag, bedankt sich bei den Personen und Gruppen, die während der staatlichen Corona-Politik Widerstand geleistet und demonstriert haben. Es ist wichtig, kritisch zu bleiben und sich auch in Zukunft nicht einschüchtern zu lassen

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Ausschuss angekündigt: AfD in Thüringen will deutsche Corona-Politik aufarbeiten

Laut der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag hätten sich viele begründete Einwände gegen die Unverhältnismäßigkeit der staatlich angeordneten Corona-Maßnahmen rückblickend als richtig erwiesen. Den Bürgern, die gegen diese Corona-Politik Widerstand geleistet hatten, sprach die Fraktion ihren Dank aus. Die Thüringer AfD hat einen Vorstoß zur Aufarbeitung der Corona-Politik in Deutschland unternommen. In einem Kampagnenvideo der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag wurde für die nächste Legislatur ein Untersuchungsausschuss zur Politik der Corona-Maßnahmen angekündigt. Dieser Ausschuss solle die Fehler der Landesregierung beleuchten und aufarbeiten. Man werde aber auch noch einmal an die katastrophalen Folgen einiger Corona-Maßnahmen erinnern.Zwischen 2020 und 2023 herrschten in Deutschland und weiten Teilen der Welt teils drakonische Maßnahmen, die nach offizieller Begründung das Pandemiegeschehen infolge des Coronavirus SARS-CoV-2 einschränken sollte. Bereits beim

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