Außenministerium: Kein Vorfall mit nordkoreanischer Rakete in russischer Wirtschaftszone

Es gibt keine Bestätigung dafür, dass die Interkontinentalrakete, die am 12. Juli in Nordkorea gestartet wurde, in der Wirtschaftszone Russlands gelandet ist, sagte Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums. Zuvor hatte der stellvertretende UN-Generalsekretär dies berichtet.

Es gibt keine Bestätigung dafür, dass eine Interkontinentalrakete, die am 12. Juli in Nordkorea gestartet wurde, in der ausschließlichen Wirtschaftszone Russlands gelandet ist, teilte Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, mit. In ihrem Telegram-Kanal äußerte sie die Hoffnung, dass das Sekretariat der Vereinten Nationen bald eine Antwort auf die Frage geben wird, wer das Atomkraftwerk Saporoschje angegriffen hat.

Der stellvertretende UN-Generalsekretär Khaled Khiari hatte zuvor bekannt gegeben, dass eine nordkoreanische Rakete in der ausschließlichen Wirtschaftszone Russlands eingeschlagen sei. Die Rakete wurde um 10 Uhr Ortszeit gestartet und flog etwa 1.000 Kilometer weit, bevor sie angeblich in der Wirtschaftszone Russlands ins Meer stürzte, so Khiari. Der Start der Rakete wurde von Kim Jong-un persönlich beaufsichtigt.

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Außenministerium: Kein Absturz nordkoreanischer Rakete in russischer Wirtschaftszone

Es gibt keine Bestätigung dafür, dass die von Nordkorea am 12. Juli gestartete Interkontinentalrakete in der Wirtschaftszone Russlands gelandet sei, sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa. Zuvor war dies vom Stellvertreter des UN-Generalsekretärs berichtet worden. Quelle: Gettyimages.ru © KIM Jae-Hwan/SOPA Images/LightRocketEs gibt keine Bestätigung dafür, dass eine in Nordkorea am 12. Juli gestartete Interkontinentalrakete in der ausschließlichen Wirtschaftszone Russlands gelandet sei, teilte die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa mit. In ihrem Telegram-Kanal schrieb sie dazu:“Es ist ermutigend zu sehen, dass die Vereinten Nationen nun in der Lage sind, die Flugrichtung von Raketen zu bestimmen. Angesichts dieser Gewissheit und Effizienz hoffen wir, vom Sekretariat bald die lang erwartete Antwort auf die Frage zu erhalten: Wer beschießt das Atomkraftwerk

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