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Das Ende der Ignoranz gegenüber der Realität

Published On: 14. Juli 2023 12:44

Coronapolitik: Ein Buch zur Aufarbeitung der Corona-Verbrechen

Ein Buch mit dem Titel „Was man wann wissen konnte. Hinweise zur Aufarbeitung der Corona-Verbrechen“ wurde vom Autor Thomas Maul veröffentlicht. In dem Buch wird die Frage gestellt, ob man nicht von Anfang an alles über das Virus hätte wissen können. Der Autor argumentiert, dass bereits im März 2020 Experten Einschätzungen zur Tödlichkeit des Virus abgegeben haben, die Zweifel am herrschenden Narrativ aufwarfen. Außerdem wurden datengestützte Erkenntnisse über das Alter und Vorerkrankungen von „Coronatoten“ bekannt. Maul kritisiert die Propagandamaschine, die sich nach der „Machtergreifung der Zeugen Coronas“ etablierte.

Kritische Publikationen und Propagandamaschine

Maul beschreibt in seinem Buch, wie er und sein Umfeld ab Ende März 2020 begannen, kritische Artikel zu veröffentlichen. Er präsentiert eine Sammlung von Artikeln, die er auf verschiedenen Plattformen veröffentlicht hat. Dabei geht er auf prägende Falschinformationen ein, die von staatlichen Virologen verbreitet wurden, und kritisiert die Maßnahmen, die aufgrund dieser Informationen ergriffen wurden. Maul thematisiert auch die Fehlbehandlung von Patienten in der Anfangsphase der Pandemie und konzentriert sich besonders auf die PCR-Massentestung.

Kritik an der Corona-Impfung und Ausblick auf die Zukunft

Am Ende des Buches widmet sich der Autor der Corona-Impfung. Er argumentiert, dass der Nutzen der Impfung im Vergleich zu den Impfreaktionen nicht vertretbar sei und kritisiert die Institutionen, die die schweren Impfnebenwirkungen nicht ausreichend untersucht haben. Maul schätzt die Anzahl der Impftoten und schweren Impfnebenwirkungen in Deutschland auf mindestens 30.000 bzw. 300.000. Er warnt vor einer weiteren Eskalation der Situation, wie einem allgemeinen Impfzwang. Der Autor kritisiert auch die breite Zustimmung der Bevölkerung zu den Maßnahmen und stellt die Frage, welche Leere und Orientierungslosigkeit in der Gesellschaft herrschen muss, um ein solches Engagement für ein Gemeinschaftsprojekt der Selbst- und Fremdkasteiung hervorzurufen.

Quelle: https://www.novo-argumente.com/artikel/coronapanik_aufarbeiten_statt_geniessen

Original Artikel Teaser

Das Ende der Realitätsverweigerung

Wir haben es nicht (besser) gewusst, man hatte zu wenige Daten, und ja, es sind auch ein paar Fehler gemacht worden ― so oder ähnlich setzen sich manche inzwischen ab von der 2020 begonnenen Coronapolitik. Das lässt ihnen der Autor Thomas Maul nicht durchgehen. Maul, der der sogenannten ideologiekritischen Linken angehört, hat jetzt ein Buch unter dem Titel „Was man wann wissen konnte. Hinweise zur Aufarbeitung der Corona-Verbrechen“ auf den Markt gebracht. Schon im Vorwort lässt der Autor die Katze aus dem Sack: „Die Frage, was man wann wissen konnte, lässt sich spielend leicht beantworten: Alles ― und zwar von Anfang an. Dazu musste man kein Experte sein.“ Man konnte nämlich Einschätzungen solcher Fachleute wie John Ioannidis und Hendrik Streeck

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Categories: Corona, Deutsch, Manova, QuellenTags: Daily Views: 1Total Views: 17
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