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Das „Wall Street Journal“ gibt zu, dass Covid-Zensur tödlich ist

Published On: 14. Juli 2023 0:10

Veröffentlicht am 14. Juli 2023 von Red. Letzte Woche wurde im Wall Street Journal ein bemerkenswerter Kommentar von Bret Swanson veröffentlicht, auf den Natural News aufmerksam gemacht hat. Der Artikel könnte genauso gut in einem „alternativen“ Medium erschienen sein. Laut dem Autor haben sich so ziemlich alle „Covid-Fehlinformationen“, die Regierungen zusammen mit Big Tech zu verbergen versuchten, am Ende als wahr herausgestellt. Swanson betont die von Elon Musk freigegebenen internen Twitter-Dateien, die enthüllten, dass bis zu 80 Agenten des Federal Bureau of Investigation (FBI) bei Social-Media-Unternehmen beschäftigt waren. Die Agenten haben hauptsächlich nicht den Terrorismus bekämpft, sondern unter anderem dazu beigetragen, Vorschläge für eine alternative Covid-Politik zu unterdrücken, so der Autor. Das Ergebnis dieser Beziehungen war die Zensur mehrerer Wissenschaftler. Swanson nennt unter anderem den Stanford-Mediziner und Wirtschaftswissenschaftler Jay Bhattacharya, der von Twitter auf die schwarze Liste gesetzt wurde, weil er gezeigt hatte, dass „Covid“ fast ausschließlich ältere Menschen bedroht. Dadurch wurde die Sichtbarkeit seiner Tweets stark eingeschränkt. Auch der Stanford-Gesundheitspolitiker Scott Atlas wird erwähnt: Als er begann, das Weiße Haus zu beraten, löschte YouTube laut Swanson sein bekanntestes Video, in dem er sich gegen Lockdowns aussprach. Schließlich erwähnt Swanson Robert Malone, einen Pionier der mRNA-Impfstofftechnologie. Twitter hat ihn gesperrt, weil er auf die Gefahren der Impfstoffe hingewiesen hatte. Der Autor fügt hinzu: „Social-Media-Plattformen waren mächtige Werkzeuge für eine umfassende Zensur, aber sie handelten nicht allein. Medizinische Fakultäten, Ärztekammern, wissenschaftliche Fachzeitschriften und etablierte Medien sangen vom gleichen Notenblatt. Legionen von Ärzten blieben still, nachdem sie die Dämonisierung ihrer Kollegen miterlebt hatten, die die Covid-Orthodoxie in Frage stellten. Ein bisschen Zensur führt dazu, dass die Leute aufpassen, was sie sagen. Millionen von Patienten und Bürgern wurden dadurch wichtige Erkenntnisse vorenthalten. Gesundheitsbehörden und TV-Ärzte betonten, dass junge Menschen gefährdet seien, verlangten, dass Kleinkinder Masken tragen, schlossen Schulen, Strände und Parks und waren nicht bereit, eine entscheidende Kosten-Nutzen-Analyse in Betracht zu ziehen. Die Wirtschaft? Psychische Gesundheit? Nie gehört.“ Swanson weist auch darauf hin, dass die Übersterblichkeit in den meisten Ländern mit hohem Einkommen in den Jahren 2021 und 2022 schlimmer war als im Jahr 2020, dem ersten Jahr der „Pandemie“. Der Autor fährt fort: „Viele ärmere Länder mit weniger staatlicher Kontrolle schienen besser abzuschneiden. Schweden, das keine Lockdowns hatte, schnitt besser ab als fast alle anderen fortgeschrittenen Nationen. Nachdem sie das Jahr 2020 relativ erfolgreich gemeistert hatten, begannen in den Jahren 2021 und 2022 junge Menschen und solche mittleren Alters, die gesund waren, in den reichen Ländern in noch nie dagewesener Zahl zu sterben. Die Gesundheitsbehörden haben sich nicht genug auf diese Katastrophe des vorzeitigen Todes durch nicht-Covid-bedingte Herzinfarkte, Schlaganfälle, Lungenembolien, Nierenversagen und Krebs konzentriert.“ Bret Swanson ist ein nichtansässiger Senior Fellow am American Enterprise Institute. Er schreibt regelmäßig für das Wall Street Journal und hat auch in Forbes, The Hill, RealClearMarkets und Computerworld veröffentlicht. Er schreibt den Infonomena-Newsletter unter infonomena.substack.com

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Covid-Zensur ist tödlich, räumt das «Wall Street Journal» ein

Veröffentlicht am 14. Juli 2023 von Red. Letze Woche erschien im Wall Street Journal ein bemerkenswerter Kommentar von Bret Swanson, auf den Natural News aufmerksam machte. Er könnte genauso gut in einem «alternativen» Medium erschienen sein. So ziemlich alle «Covid-Fehlinformationen», die Regierungen zusammen mit Big Tech zu verbergen versuchten, haben sich laut dem Autor am Ende als wahr herausgestellt. So betont Swanson die von Elon Musk freigegebenen internen Twitter-Dateien, die enthüllten, dass bis zu 80 Agenten des Federal Bureau of Investigation (FBI) bei Social-Media-Unternehmen beschäftigt waren. Die Agenten hätten zumeist nicht den Terrorismus bekämpft, sondern unter anderem dazu beigetragen, Vorschläge für eine alternative Covid-Politik zu unterdrücken, so der Autor. Das Ergebnis dieser Beziehungen sei die Zensur mehrerer Wissenschaftler gewesen. Swanson nennt unter

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