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Disney-World: Keine Besucher in den Vergnügungsparks

Published On: 14. Juli 2023 9:23

Jedes Jahr kommen Millionen von Touristen in die Walt Disney Freizeitparks in den USA. In diesem Jahr ist jedoch auffällig wenig los. Besonders am 4. Juli, dem Staatsfeiertag, war die Besucherzahl sehr gering, was von mehreren US-amerikanischen Zeitungen berichtet wurde. Die Besucher der Disney-Themenparks erleben diesen Sommer etwas, was sie schon lange nicht mehr gesehen haben: kurze Warteschlangen vor den Attraktionen und viel Bewegungsfreiheit.

Wie bereits von unzensuriert berichtet, hat sich der weltberühmte Unterhaltungskonzern ganz der linken Gesellschaftstheorie verschrieben. Homofahnen und Klimareligion sind in allen Bereichen, von Filmen bis hin zu Freizeitparks, präsent. Bei den Filmen hat Disney zuletzt große Verluste erlitten: Sowohl der Film über die schwarze Meerjungfrau Arielle als auch der Film über die geschlechtslosen „Elemental“ fielen beim Publikum durch und verursachten erhebliche finanzielle Verluste. Man hoffte, dass das Freizeitparkgeschäft diese Verluste ausgleichen könnte.

Allerdings gibt es von dort keine Rettung. Die Führungskräfte von Disney haben erklärt, dass sie in diesem Jahr mit weniger Besuchern und weniger Einnahmen aus den US-Parks rechnen. Genaue Besucherzahlen wurden nicht genannt. Es fällt jedoch auf, dass das Resort in Orlando, Florida, das normalerweise in der Weihnachtszeit Hochsaison hat, erstmals Hotelrabatte anbietet. Dies könnte einerseits an den Preiserhöhungen liegen – um neun Prozent gestiegen – aber auch an der allgegenwärtigen Gender- und Klimaideologie. In Bezug auf letzteres scheint der Konzern zurückzurudern: Die Direktorin, die für „diversitätssensible Inhalte“, also Gender-Ideologie, in Filmen und Serien zuständig war, wurde entlassen und ihre Stelle wurde nicht wieder besetzt.

Weniger Besucher in den Disney-Parks

Jedes Jahr ziehen die Walt Disney Freizeitparks in den USA Millionen von Touristen an. Doch in diesem Jahr ist die Besucherzahl auffällig niedrig. Insbesondere am 4. Juli, dem US-amerikanischen Unabhängigkeitstag, war die Anzahl der Besucher sehr gering, was von mehreren Zeitungen berichtet wurde. Die Besucher der Disney-Themenparks erleben diesen Sommer etwas, das sie schon lange nicht mehr gesehen haben: kurze Warteschlangen vor den Attraktionen und viel Bewegungsfreiheit.

Disney und die linke Gesellschaftstheorie

Wie bereits berichtet, hat sich der weltberühmte Unterhaltungskonzern Disney ganz der linken Gesellschaftstheorie verschrieben. Homofahnen und Klimareligion sind in allen Bereichen, von Filmen bis hin zu Freizeitparks, präsent. Bei den Filmen hat Disney zuletzt große Verluste erlitten: Sowohl der Film über die schwarze Meerjungfrau Arielle als auch der Film über die geschlechtslosen „Elemental“ fielen beim Publikum durch und verursachten erhebliche finanzielle Verluste. Man hoffte, dass das Freizeitparkgeschäft diese Verluste ausgleichen könnte.

Sinkende Einnahmen und Hotelrabatte

Die Führungskräfte von Disney haben erklärt, dass sie in diesem Jahr mit weniger Besuchern und geringeren Einnahmen aus den US-Parks rechnen. Genaue Besucherzahlen wurden nicht genannt. Es fällt jedoch auf, dass das Resort in Orlando, Florida, das normalerweise in der Weihnachtszeit Hochsaison hat, erstmals Hotelrabatte anbietet. Dies könnte einerseits an den Preiserhöhungen – um neun Prozent gestiegen – liegen, aber auch an der allgegenwärtigen Gender- und Klimaideologie. In Bezug auf letzteres scheint der Konzern zurückzurudern: Die Direktorin, die für „diversitätssensible Inhalte“, also Gender-Ideologie, in Filmen und Serien zuständig war, wurde entlassen und ihre Stelle wurde nicht wieder besetzt

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Disney-World: Gähnende Leere in den Freizeitparks

Jedes Jahr besuchen Millionen von Touristen die Walt Disney Freizeitparks in den USA. Kurze Warteschlangen vor Attraktionen Doch heuer herrscht dort gähnende Leere. Besonders auffällig war die geringe Besucherzahl am Staatsfeiertag, 4. Juli, weshalb mehrere us-amerikanische Zeitungen darüber berichteten. Besucher der Disney-Themenparks erlebten demnach in diesem Sommer etwas, was sie schon lange nicht mehr gesehen haben: kurze Warteschlangen vor den Attraktionen und viel Bewegungsfreiheit. Haltung statt Unterhaltung Wie unzensuriert erst kürzlich berichtete, hat sich der weltberühmte Unterhaltungskonzern ganz der linken Gesellschaftstheorie verschrieben. Homofahnen und Klimareligion durchdringen alle Bereiche, vom Film bis in die Freizeitparks. Bei den Filmen hatte man zuletzt gewaltige Verluste eingefahren: Sowohl die schwarze Meerjungfrau Arielle als auch der Film über die geschlechtslosen „Elemental“ fiel beim Publikum durch

Details zu Disney-World: Gähnende Leere in den Freizeitparks

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