Göring-Eckardt diffamiert die Ostdeutschen!

Das ist wirklich unglaublich. Ausgerechnet die stellvertretende Bundestagspräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne), eine Vertreterin einer diktatorisch veranlagten Partei, kritisiert diejenigen, die aufgrund ihrer historischen und persönlichen Erfahrungen ein gutes Gespür für alles haben, was bürger- und freiheitsfeindlich ist und ihr Leben zur Hölle machen könnte. Sie glaubt, dass einige Ostdeutsche auch nach über 30 Jahren nach der Wende noch nicht in der Demokratie angekommen sind. Ihrer Meinung nach sind sie möglicherweise in der Verherrlichung der Diktatur stecken geblieben, weil dort jemand anderes alles für sie lösen musste. Sie selbst und andere seien jedoch Ende der Achtzigerjahre für die Freiheit auf die Straße gegangen. Wer damit nichts anfangen könne, solle sich fragen, wie sein Leben ohne diese Freiheit wäre. Einige Menschen wünschten sich jedoch einfach eine starke Führungsperson, die ihnen den Weg zeigt und in die sie sich einordnen können. Göring-Eckardt hat kein Verständnis für AfD-Wähler, aber dafür, dass Menschen sich überfordert fühlen. Deshalb müsse man aber keine rechtsextreme Partei wählen. Sie kann auch nachvollziehen, warum Menschen sich fragen, warum in der Politik nur gestritten wird. Sie selbst tragen dazu bei, sagte sie mit Blick auf den andauernden Streit in der Ampel-Koalition. Göring-Eckardt lobte den Kompromiss beim Heizungsgesetz. Es sei gut, dass der Zeitdruck herausgenommen wurde. Insbesondere die Menschen auf dem Land seien verunsichert gewesen. Sie fragten sich, wie sie das bewerkstelligen sollen. Woher kommt die Wärmepumpe oder gibt es doch ein Blockheizkraftwerk? Nett, oder? Habecks Heizungs-Horror wurde vorübergehend gestoppt. Aber die Menschen auf dem Land im Osten fragen sich wohl eher, wie sie die Grünen wieder loswerden können, die das Land zerstören und das Leben verderben. Im Gegensatz zu vielen Menschen im Westen haben die Ostdeutschen verstanden: Wenn der Faschismus zurückkehrt, wird er nicht sagen „Ich bin der Faschismus“. Er wird sagen: „Ich bin die grüne Hölle“. (Mit Material von dts)

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Göring-Eckardt “hetzt” gegen die Ossis!

Das ist wirklich unfassbar. Ausgerechnet die Repräsentantin einer diktatorisch veranlagten Partei, “hetzt” gegen diejenigen, die aufgrund ihrer historischen und persönlichen Erfahrungen einen hervorragenden Riecher für alles haben, was bürger- und freiheitsfeindlich ist und ihr Leben zur Hölle machen könnte: Die Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) glaubt, einige Ostdeutsche seien auch über 30 Jahre nach der Wende nicht in der Demokratie angekommen. “Vielleicht sind die irgendwo in der Diktaturverherrlichung hängen geblieben, weil dort jemand anderes für sie alles lösen musste”, sagte sie dem “Tagesspiegel” (Freitagsausgabe). Sie und andere seien aber Ende der Achtzigerjahre für “Freiheit auf die Straße gegangen”. Sie sagte, wer damit nichts anfangen könne, solle sich fragen, wie sein Leben “ohne diese Freiheit” wäre. “Zum Teil wollen sie aber einfach

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