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Impf-Skandal in Serie

Published On: 14. Juli 2023 12:00

h nicht aussagekräftig, da diese Studien möglicherweise nicht ausreichend waren, um die tatsächlichen Risiken zu erfassen.

Die Ergebnisse der dänischen Studie werfen ernsthafte Fragen auf, ob die Hersteller und Behörden die Öffentlichkeit über die tatsächlichen Risiken der mRNA-Impfstoffe getäuscht haben. Es ist besorgniserregend, dass die vorhandenen Sicherungssysteme offenbar versagt haben und mögliche Sicherheitsrisiken vertuscht wurden. Die Analyse der dänischen Wissenschaftler zeigt, dass das Risiko für schwere Nebenwirkungen bei bestimmten Chargen des BioNTech/Pfizer-Impfstoffs deutlich höher war als bei anderen Chargen. Es ist unverständlich, dass die Gesundheitsbehörden diese Alarmzeichen ignoriert haben und keine weiteren Untersuchungen eingeleitet haben.

Die Europäische Kommission und die EMA sollten die Ergebnisse der dänischen Studie ernst nehmen und umfassende Untersuchungen durchführen, um die Ursachen für die unterschiedlichen Risikoverteilungen zwischen den Impfstoffchargen zu ermitteln. Es ist wichtig, dass die Sicherheit der Impfstoffe gewährleistet wird und mögliche Risiken transparent kommuniziert werden. Die Öffentlichkeit hat ein Recht auf umfassende Informationen, um informierte Entscheidungen über ihre Gesundheit treffen zu können. Es ist inakzeptabel, dass die Europäische Kommission und die EMA die Ergebnisse der dänischen Studie ignorieren und ihre eigenen Studien als ausreichend betrachten, obwohl diese möglicherweise nicht die tatsächlichen Risiken erfassen.

Es ist dringend erforderlich, dass die Qualitätssicherung und Kontrolle der Impfstoffchargen verbessert wird, um die Sicherheit der Impfstoffe zu gewährleisten. Die Hersteller und Behörden müssen transparent über mögliche Risiken informieren und umgehend handeln, wenn Abweichungen von einem Standard festgestellt werden. Die Gesundheit der Menschen steht auf dem Spiel und es ist unverantwortlich, mögliche Sicherheitsprobleme zu ignorieren. Die Europäische Kommission und die EMA sollten ihrer Verantwortung gerecht werden und die Ergebnisse der dänischen Studie ernst nehmen, um die Sicherheit der Impfstoffe zu gewährleisten und das Vertrauen der Öffentlichkeit wiederherzustellen

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Impfskandal am Fließband

Von Dr. Kay Klapproth. Offizielle Zahlen der dänischen Gesundheitsbehörden offenbaren alarmierende Nebenwirkungsraten bei bestimmten Impfstoffchargen von BioNTech/Pfizer. Gesetzlich vorgeschriebene Qualitätskontrollen finden offenbar nicht statt. Haben Hersteller und Behörden die Öffentlichkeit über die tatsächlichen Risiken der mRNA-Präparate getäuscht? Versagen oder Vorsatz? Impfstoffe gegen Covid-19 wurden nicht nur in Rekordzeit entwickelt und zugelassen, sie mussten auch in beispiellosem Umfang produziert werden, um den Bedarf für eine globale Impfkampagne zu decken. Bedenken, dass unter solchen Bedingungen hergestellte Impfstoffe mit erhöhten Risiken verbunden sein könnten, sollten zerstreut werden, indem uns eine systematische und lückenlose Kontrolle der Präparate auch nach ihrer Markteinführung versprochen wurde.  Nun zeigen allerdings die Daten dänischer Gesundheitsbehörden, dass die vorhandenen Sicherungssysteme nicht funktioniert haben. Der Verdacht besteht, dass Hersteller und verantwortliche

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