Katrin Göring-Eckardt: „East Germans stuck in glorifying dictatorship

Katrin Göring-Eckardt hat kein Verständnis für AfD-Wähler. Überforderung und Verunsicherung sind für sie keine Gründe, eine „rechtsextreme Partei“ zu wählen. Das erklärte die Grüne in einem Interview. Sie sieht keine legitimen Gründe für die Wahl der AfD.

Einige Ostdeutsche sind laut Göring-Eckardt „irgendwo in der Diktaturverherrlichung hängengeblieben“. Dies äußerte sie in einem Interview mit dem Berliner Tagesspiegel. Sie befindet sich derzeit auf einer „Demokratie-Tour in Ostdeutschland“. Göring-Eckardt betonte, dass die friedliche Revolution in der DDR einen demokratischen Kern hatte und dass Menschen, die damit nichts anfangen können, sich fragen sollten, wie ihr Leben ohne diese Freiheit wäre.

Göring-Eckardt äußerte auch ihre Sorge darüber, dass Menschen kein Vertrauen mehr in die Demokratie haben und das Gefühl haben, dass ihr Alltag nicht ausreichend beachtet wird. Sie betonte, dass es wichtig sei, Einflussmöglichkeiten zu sehen und sich verantwortlich zu fühlen. Die Grüne äußerte sich jedoch nicht dazu, was Menschen wählen sollten, die die Ansätze der etablierten Parteien in den Bereichen Ukraine, „Klimaschutz“ und Migration ablehnen.

Die Frage, ob sie Verständnis für die Wut der AfD-Wähler habe, verneinte Göring-Eckardt. Sie erklärte, dass sie Verständnis dafür habe, dass Menschen sich überfordert fühlen, aber dass dies kein Grund sei, eine rechtsradikale Partei zu wählen. Sie betonte, dass man der AfD weder rhetorisch noch in den Forderungen hinterherlaufen dürfe. Göring-Eckardt wies auch eine Mitschuld der Grünen am Aufstieg der AfD zurück.

Im Interview verteidigte Göring-Eckardt außerdem das Heizungsgesetz und erklärte, dass es zu wenig erklärt worden sei, warum Heizungen klimaneutral werden müssen. Sie betonte, dass Klimaschutz sowohl für das Überleben der Menschheit als auch für das eigene Portemonnaie wichtig sei.

Göring-Eckardt ist eine prominente Politikerin der Grünen und hat in ihrer Karriere verschiedene Spitzenpositionen innegehabt. Sie hat keinen Berufs- oder Studienabschluss, hat aber dennoch große politische Erfolge erzielt. In den vergangenen Tagen wurden Äußerungen von ihr während der Flüchtlingskrise wiederholt diskutiert

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Katrin Göring-Eckardt: „Ostdeutsche in der Diktaturverherrlichung hängen geblieben“

Katrin Göring-Eckardt hat kein Verständnis für AfD-Wähler. Überforderung und Verunsicherung seien kein Grund für die Wahl einer „rechtsextremen Partei“. Das erklärte die Grüne in einem Interview. Legitime Gründe für die Wahl der AfD scheint es für Göring-Eckardt nicht zu geben. Quelle: www.globallookpress.com © Jan Woitas/dpaEinige Ostdeutsche sind „irgendwo in der Diktaturverherrlichung hängengeblieben“. Diese Auffassung äußerte die Bundestagsvizepräsidentin und frühere Fraktionsvorsitzende der Grünen Katrin Göring-Eckardt in einem Interview mit dem Berliner Tagesspiegel. Die frühere Theologiestudentin befindet sich derzeit auf einer „Demokratie-Tour in Ostdeutschland“. Vom Tagesspiegel befragt, ob sie die Einschätzung des früheren Ostbeauftragten der Bundesregierung Marco Wanderwitz teile, dass einige Ostdeutsche auch nach 30 Jahren nicht in der Demokratie angekommen seien, entgegnete Göring-Eckardt:“Einige, ja, dem muss man zustimmen. Vielleicht sind die

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