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Klimawandel aufgrund von Sonnenzyklen anstatt CO2? Studie unerwünscht und zurückgezogen
Das Klima auf der Erde wird hauptsächlich von der Sonne und der Atmosphäre beeinflusst. Die Sonne hat einen viel stärkeren Einfluss als die Atmosphäre. Es gibt verschiedene Faktoren, die die Temperatur bestimmen und sich ständig verändern, wie die Milanković-Zyklen. Diese Zyklen zeigen, dass die letzten vier Warmzeiten durch starke nordsommerliche Einstrahlungsmaxima gekennzeichnet waren. Der Abstand zwischen Sonne und Erde beeinflusst die Temperatur und bestimmt die Verteilung der Sonneneinstrahlung auf der Erde.
Es wurde behauptet, dass sich Europa doppelt so schnell durch CO2 erwärmt wie der Rest der Welt. Dies wurde jedoch widerlegt. Die Erde bewegt sich um die Sonne und nicht umgekehrt. Eine Studie hat gezeigt, dass sich der Abstand zwischen Sonne und Erde im Laufe der Zeit ändert, da die Sonne das Baryzentrum, den Massenschwerpunkt des Sonnensystems, umkreist. Die Schwankungen der Sonne-Erde-Entfernungen können bis zu 2.393.600 Kilometer betragen.
Eine neue Vorabveröffentlichung bestätigt die Ergebnisse der Studie von Professor Valentina Zharkova. Die realen Ephemeriden der täglichen Erde-Sonne-Entfernungen haben die Schwankungen der Sonne-Erde-Entfernungen bestätigt. Die Studie zeigt, dass sich die Sonne derzeit auf die Erde zubewegt, was zu einer zusätzlichen Erwärmung führen kann. Dies könnte den beobachteten Anstieg der Temperaturen auf der Erde und anderen Planeten erklären
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Klimawandel als Folge der Sonnenzyklen statt CO2? Studie unerwünscht und zurückgezogen
Das Klima auf der Erde wird grundsätzlich von zwei Faktoren beeinflusst: In erster Linie von der Sonne und ihrer Strahlung und in zweiter Linie von Inhalt und Aufbau der Atmosphäre. Der Einfluss der Sonne ist um Größenordnungen stärker als der der Atmosphäre. Auch hier gibt es mehrere Parameter, die Temperatur-bestimmend sind und die sich laufend verändern. Es gibt die bekannten Milanković-Zyklen. Bei der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik gibt es eine Seite mit recht guten Erklärungen dazu. Ihr Einfluss auf den Wechsel von Kalt- und Warmzeiten wird so zusammengefasst: „Der Verlauf der Milanković-Zyklen zeigt, dass vor allem die letzten vier Warmzeiten (umgangssprachlich Zwischeneiszeiten) durch markante nordsommerliche Einstrahlungsmaxima gekennzeichnet waren. Der vergrößerte Zeitabschnitt der letzten 50.000 Jahre macht, ausgehend vom Höhepunkt
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