Klimawandel aufgrund von Sonnenzyklen statt CO2? Studie unerwünscht und zurückgezogen

Das Klima auf der Erde wird hauptsächlich von zwei Faktoren beeinflusst: der Sonne und der Atmosphäre. Die Sonne hat einen viel stärkeren Einfluss als die Atmosphäre. Es gibt verschiedene Parameter, die die Temperatur bestimmen und sich ständig verändern, wie die Milanković-Zyklen. Diese Zyklen zeigen, dass die letzten vier Warmzeiten durch starke nordsommerliche Einstrahlungsmaxima gekennzeichnet waren. Der Abstand zwischen Sonne und Erde beeinflusst die Temperatur stark und bestimmt die Verteilung der Temperatur auf der Erde.

Es wurde behauptet, dass sich Europa doppelt so schnell wie der Rest der Welt durch CO2 erwärmt hat. Dies wurde jedoch von ernsthafter Wissenschaft widerlegt. Die Erde bewegt sich um die Sonne und nicht umgekehrt, was bereits von Galilei bewiesen wurde. Es gibt auch den Sonnenzyklus, bei dem die Sonne das Baryzentrum des Sonnensystems umkreisen muss. Dies kann die durchschnittliche Temperatur auf der Erde zusätzlich beeinflussen.

Eine Studie von britischen Universitäten und einer Einrichtung in Aserbaidschan argumentierte, dass der globale Temperaturanstieg nicht auf die Treibhausgasemissionen der Menschheit zurückzuführen sei, sondern auf die Veränderung des Abstands zwischen Erde und Sonne. Diese Studie wurde jedoch zurückgezogen, da sie falsch war. Eine neue Vorabveröffentlichung von Professor Valentina Zharkova bestätigt jedoch die Ergebnisse der zurückgezogenen Studie. Der aktuelle Hallstattzyklus bedeutet, dass sich die Sonne derzeit auf die Erde zubewegt und zu einer zusätzlichen Erwärmung führen wird.

H2: Der Einfluss der Sonne auf das Klima der Erde
H2: Die Bedeutung der Milanković-Zyklen für Kalt- und Warmzeiten
H2: Die Kontroverse um den Einfluss von CO2 auf die Erderwärmung

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Klimawandel als Folge der Sonnenzyklen statt CO2? Studie unerwünscht und zurückgezogen

Das Klima auf der Erde wird grundsätzlich von zwei Faktoren beeinflusst: In erster Linie von der Sonne und ihrer Strahlung und in zweiter Linie von Inhalt und Aufbau der Atmosphäre. Der Einfluss der Sonne ist um Größenordnungen stärker als der der Atmosphäre. Auch hier gibt es mehrere Parameter, die Temperatur-bestimmend sind und die sich laufend verändern. Es gibt die bekannten Milanković-Zyklen. Bei der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik gibt es eine Seite mit recht guten Erklärungen dazu. Ihr Einfluss auf den Wechsel von Kalt- und Warmzeiten wird so zusammengefasst: „Der Verlauf der Milanković-Zyklen zeigt, dass vor allem die letzten vier Warmzeiten (umgangssprachlich Zwischeneiszeiten) durch markante nordsommerliche Einstrahlungsmaxima gekennzeichnet waren. Der vergrößerte Zeitabschnitt der letzten 50.000 Jahre macht, ausgehend vom Höhepunkt

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