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Krauss: „The heat hotline exemplifies the incompetence of the red-pink city government“ -> Krauss: „Die Hitze-Hotline zeigt beispielhaft die Unfähigkeit der rot-pinken Stadtregierung

Published On: 14. Juli 2023 7:58

Das seltsame Verhalten der Justiz in Bezug auf den Fall „Wien Energie“, die katastrophale Einwanderungspolitik der rot-pinken Stadtregierung und ein Phantom-Hitze-Telefon waren Themen eines Interviews mit Maximilian Krauss, dem FPÖ-Klubobmann im Wiener Gemeinderat, das gestern im Rahmen der Donaustädter Sommergespräche auf unzensuriert stattfand. Krauss äußerte seine Bedenken über die Misswirtschaft in Wien, die die Stadt in eine Krise führt. Er kritisierte auch das Zusammenspiel zwischen Bund und Land, das zu verheerenden Situationen in der Stadt führt. Des Weiteren sprach er über das zweierlei Maß, mit dem die Justiz Politiker behandelt, und die Untersuchungskommission zu Wien Energie, bei der wichtige Informationen nicht geliefert wurden. Krauss erwähnte auch die hohe Verschuldung der Stadt trotz der hohen Belastungen für die Bürger und die unzureichende Unterstützung der Stadtregierung während der Hitzewelle.

Die Misswirtschaft in Wien führt zu einer Krise

Krauss betonte, dass Wien für Menschen, die viel Geld haben und sich ein angenehmes Leben leisten können, immer noch ein lebenswerter Ort ist. Für die meisten Wienerinnen und Wiener, die unter der Teuerung und der Massenzuwanderung leiden, ist Wien jedoch nicht mehr die lebenswerte Stadt, die sie einmal war. Krauss machte die sozialistische Misswirtschaft für die Krise verantwortlich und kritisierte die falsche Förderpolitik der Stadtregierung, die Anreize für illegale Einwanderung schafft.

Das Zusammenspiel zwischen Bund und Land führt zu verheerenden Situationen

Krauss machte die katastrophale schwarz-grüne Bundesregierung für die Massenzuwanderung verantwortlich und kritisierte die Stadtregierung unter SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig für ihre falsche Förderpolitik. Er betonte, dass dieses negative Zusammenspiel zwischen Bund und Land zu verheerenden Situationen in der Stadt führt, die von illegalen Einwanderern verursacht werden.

Die Justiz misst mit zweierlei Maß

Krauss äußerte seine Bedenken über das Verhalten der Justiz in Österreich. Er bemerkte, dass die Justiz bei Politikern der FPÖ und manchmal auch bei der ÖVP genau hinsieht, während bei anderen Ermittlungen, wie zum Beispiel bei Michael Ludwig und der Causa „Wien Energie“, wenig passiert. Krauss glaubt, dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird und dass viele Menschen das Gefühl haben, dass Politiker der FPÖ härter behandelt werden als andere.

Die Untersuchungskommission zu Wien Energie lieferte keine Ergebnisse

Krauss erwähnte die Untersuchungskommission zu Wien Energie und bedauerte, dass im Gegensatz zum Bundes-Untersuchungsausschuss im Parlament in Wien keine Akten angefordert werden können. Er kritisierte, dass keine Akten geliefert wurden und keine Mobiltelefon-Auswertungen oder Einsicht in den Terminkalender stattfanden. Krauss betonte jedoch, dass die Untersuchungskommission zumindest gezeigt hat, dass der Bürgermeister vorinformiert war und die Notkompetenz zu Unrecht gezogen hat.

Hohe Schulden trotz Rekordbelastung

Krauss kritisierte die hohe Verschuldung der Stadt Wien trotz der hohen Belastungen für die Bürger. Er bemerkte, dass die Schulden steigen, aber das Geld nicht in die Verbesserung des Gesundheitssystems, des Bildungsbereichs oder der Infrastruktur investiert wird. Stattdessen versickern die Gelder im Migrationsbereich, während die Bürger weiterhin belastet werden.

Auch in der Hitze zockt die Stadt die Bürger ab

Krauss erwähnte auch die Probleme während der Hitzewelle in Wien. Er kritisierte die rot-pinke Stadtregierung für die hohen Eintrittspreise in den Bädern und betonte, dass ein Bäderbesuch für eine vierköpfige Familie unbezahlbar geworden ist. Krauss erwähnte auch das Phantom-Hitze-Telefon der SPÖ, das sich als ineffektiv erwies. Er kritisierte die Unfähigkeit der Stadtregierung, angemessene Maßnahmen während der Hitzewelle zu ergreifen und die Bürger angemessen zu unterstützen

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Krauss: „Das Hitze-Telefon steht exemplarisch für die Unfähigkeit der rot-pinken Stadtregierung“

Das merkwürdige Verhalten der Justiz in der Causa „Wien Energie“, die katastrophale Einwanderungspolitik der rot-pinken Stadtregierung und ein Phantom-Hitze-Telefon waren Themen eines Interviews, das unzensuriert gestern, Donnerstag, im Rahmen der Donaustädter Sommergespräche mit Maximilian Krauss, FPÖ-Klubobmann im Wiener Gemeinderat, führte. Misswirtschaft führt Wien in die Krise Unzensuriert: Ist Wien für Sie die liebenswerteste Stadt der Welt? Oder anders gefragt: Ist Wien noch Ihr Wien? Krauss: Wien ist für manche Menschen, die viel Geld haben und die sich das Leben angenehm gestalten können, sicher noch ein lebenswerter Ort. Ja. Aber ich glaube, für das Gros der Wienerinnen und Wiener, die unter der Teuerung massiv leiden, die unter der Massenzuwanderung in den vergangenen Jahrzehnten massiv gelitten haben, die erleben müssen, dass eine

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