Lächerlich: Buschmann mahnt die „Letzte Generation“ vor bevorstehenden Gefängnisstrafen

Berlin – Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) erwartet harte Strafen für die Blockaden deutscher Flughäfen durch die „Letzte Generation“. Er sagte, dass die Klimakleber nicht nur die Menschen gegen sich aufbringen, sondern sich auch strafbar machen können. Ein Hindernis auf der Rollbahn könne einen gefährlichen Eingriff in den Luftverkehr darstellen, der mit bis zu zehn Jahren Freiheitsstrafe bestraft werden könne. Die Polizei hat jedoch keinen Verdacht auf einen solchen Eingriff bei der Blockade des Hamburger Flughafens erhärtet. Es wurden jedoch Ermittlungsverfahren wegen Hausfriedensbruchs, Sachbeschädigung und Widerstands eingeleitet. Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) im Deutschen Beamtenbund (DBB), Rainer Wendt, bezeichnete den Angriff der Klimakleber auf die Flughäfen zum Beginn der Ferienzeit als „skandalös“ und kritisierte die unvorbereiteten Betreiber der Flugfelder. Er betonte, dass die Täter weitermachen werden, solange keine langen Haftstrafen drohen.

Die Klima-Kröten, die das Sicherheitskonzept bei den deutschen Flughäfen zur Farce gemacht haben, sind alle wieder auf freiem Fuß, so Buschmann

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Lachhaft: Buschmann warnt “Letzte Generation” vor drohenden Freiheitsstrafen

Berlin – Wenn sich dieser Typ irgendwo einschaltet, ist eh Hopfen und Malz verloren: Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) erwartet nach den Blockaden deutscher Flughäfen durch die “Letzte Generation” harte Strafen. “Die Klimakleber bringen nicht nur die Menschen gegen sich auf, weil sie ihnen den wohlverdienten Urlaub ruinieren, je nach Einzelfall machen sie sich auch strafbar”, sagte er der “Bild” (Freitagausgabe). “Im schlimmsten Fall verwirklicht ein Hindernis auf der Rollbahn einen gefährlichen Eingriff in den Luftverkehr. Darauf stehen bis zu zehn Jahre Freiheitsstrafe.” Und es wird schon wieder – erwartungsgemäß – abgewiegelt: Im Fall der Blockade des Hamburger Flughafens am Donnerstagmorgen hat sich laut Polizei der Verdacht auf einen solchen Eingriff nicht erhärtet. Es wurden jedoch Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des

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