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ÖVP-Innenminister Karner entlarvt als Beschützer der Klima-Terroristen

Published On: 14. Juli 2023 11:35

Mit ihren illegalen Klebeaktionen haben die Klimaaktivisten der „letzten Generation“ bereits tausende Menschen verärgert, die wegen ihnen im Stau standen und Termine verpassten. Und was tut der für die innere Sicherheit zuständige Minister Gerhard Karner (ÖVP)? Er gewährt den Blockierern eine VIP-Behandlung. Doppeltes Spiel. Wenn ihm überhaupt etwas peinlich ist, dann war es für Karner wohl der Moment, als der FPÖ-Fraktionsführer im Bundesrat, Christoph Steiner, am vergangenen Mittwoch die Doppelbödigkeit des Innenministers aufdeckte. Denn gerade erst hatte der Minister im Bundesrat eine Rede gehalten, in der er die Klimaaktivisten verurteilte, um dann gleich darauf als ihr Schutzpatron enttarnt zu werden. Steiner berichtete von einer zugespielten Dienstanweisung des Ministers. Er sprach von einer Verordnung, in der Karner den Beamten ein zuvorkommendes Verhalten gegenüber den Blockierern anordnet. Verhöhnung der Bevölkerung. Es klingt unglaublich, aber es ist wohl wahr, was der FPÖ-Abgeordnete über den Inhalt der ministeriellen Anweisung berichtete. Demnach sind die Polizeibeamten verpflichtet, die Klimaaktivisten 30-40 Minuten an der Fahrbahn kleben zu lassen. Dann sollen sie „vorsichtigstens“ von der Polizei entfernt werden, um ihnen anschließend eine Handcreme zu reichen, zitierte Steiner aus dem Schreiben. Eine Verhöhnung aller Bürger, die gezwungen sind, im künstlich verursachten Stau festzustecken und deren Steuergelder auch noch für Handcremes für die Klimaaktivisten aufgewendet werden.

Minister gewährt Klimaaktivisten VIP-Behandlung

Die Klimaaktivisten der „letzten Generation“ haben mit ihren illegalen Klebeaktionen bereits tausende Menschen verärgert, die im Stau stecken blieben und Termine verpassten. Doch anstatt die Blockierer zu bestrafen, gewährt der für die innere Sicherheit zuständige Minister Gerhard Karner (ÖVP) ihnen eine VIP-Behandlung. Dieses doppelte Spiel wurde vom FPÖ-Fraktionsführer im Bundesrat, Christoph Steiner, aufgedeckt. Karner verurteilte die Klimaaktivisten in einer Rede im Bundesrat, nur um kurz darauf als ihr Schutzpatron enttarnt zu werden. Steiner berichtete von einer zugespielten Dienstanweisung des Ministers, in der ein zuvorkommendes Verhalten der Beamten gegenüber den Blockierern angeordnet wird. Dies ist eine Verhöhnung der Bevölkerung, die unter den Folgen der Aktionen leidet.

Polizeibeamte müssen Klimaaktivisten 30-40 Minuten kleben lassen

Laut der zugespielten Dienstanweisung sind die Polizeibeamten dazu verpflichtet, die Klimaaktivisten 30-40 Minuten an der Fahrbahn kleben zu lassen. Erst danach sollen sie „vorsichtigstens“ von der Polizei entfernt werden, um ihnen anschließend eine Handcreme zu reichen. Dieser absurde Umgang mit den Blockierern ist eine Verhöhnung aller Bürger, die gezwungen sind, im künstlich verursachten Stau festzustecken. Es ist zudem empörend, dass die Handcremes für die Klimaaktivisten mit Steuergeldern finanziert werden.

Verärgerung über Minister Karner

Die Enthüllung der VIP-Behandlung für Klimaaktivisten durch Minister Karner hat zu großer Verärgerung in der Bevölkerung geführt. Es ist unverständlich, warum der Minister den Blockierern eine solche Sonderbehandlung gewährt, während tausende Menschen unter den Folgen ihrer illegalen Aktionen leiden. Die zugespielte Dienstanweisung, die besagt, dass die Polizeibeamten die Klimaaktivisten 30-40 Minuten kleben lassen und ihnen anschließend Handcreme reichen sollen, ist eine Verhöhnung aller Bürger. Es ist an der Zeit, dass Minister Karner seine Prioritäten überdenkt und die Sicherheit und Interessen der Bevölkerung in den Vordergrund stellt

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ÖVP-Innenminister Karner als Schutzpatron der Klima-Terroristen enttarnt

Mit ihren illegalen Klebe-Aktionen brachten die Klima-Terroristen der „letzten Generation“ schon tausende Menschen, die ihretwegen im Stau steckten und Termine verpassten, zur Weißglut. Und was macht der für die innere Sicherheit zuständige Minister Gerhard Karner (ÖVP) ? Er lässt den Blockierern eine VIP-Behandlung zuteil werden. Doppelbödiges Spiel Falls ihm überhaupt etwas peinlich ist, muss es für Karner ein Augenblick gewesen sein, als der FPÖ-Fraktionsführer im Bundesrat, Christoph Steiner, am vergangenen Mittwoch die Doppelbödigkeit des Innenministers aufdeckte. Denn eben erst hatte der Minister im Bundesrat seine Rede beendet, in der er die Klima-Kleber verurteilte, um gleich darauf als deren Schutzpatron enttarnt zu werden. So wusste der freiheitliche Abgeordnete von einer zugespielten Dienstanweisung des Ministers. Steiner sprach von Verordnung, in der Karner

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