ÖVP-Innenminister Karner entlarvt als Schutzpatron der Klima-Terroristen

Mit ihren illegalen Klebeaktionen haben die Klimaaktivisten der „letzten Generation“ bereits tausende Menschen zur Weißglut gebracht, die aufgrund ihrer Aktionen im Stau stecken blieben und Termine verpassten. Doch was tut der für die innere Sicherheit zuständige Minister Gerhard Karner (ÖVP)? Er gewährt den Blockierern eine VIP-Behandlung. Dieses zweideutige Spiel wurde kürzlich vom FPÖ-Fraktionsführer im Bundesrat, Christoph Steiner, aufgedeckt. Karner hatte gerade erst im Bundesrat eine Rede gehalten, in der er die Klimaaktivisten verurteilte, nur um kurz darauf als ihr Schutzpatron entlarvt zu werden. Steiner berichtete von einer zugespielten Dienstanweisung des Ministers, in der er den Beamten ein zuvorkommendes Verhalten gegenüber den Blockierern anordnete. Laut Steiner sind die Polizeibeamten verpflichtet, die Klimaaktivisten 30-40 Minuten an der Fahrbahn kleben zu lassen, bevor sie sie „vorsichtigstens“ entfernen und ihnen anschließend Handcreme reichen. Dies ist eine Verhöhnung aller Bürger, die durch den von den Aktivisten verursachten Stau gezwungen sind, lange Zeit festzustecken und deren Steuergelder auch noch für Handcremes für die Klimaaktivisten aufgewendet werden.

Minister gewährt Klimaaktivisten VIP-Behandlung

Mit ihren illegalen Klebeaktionen haben die Klimaaktivisten der „letzten Generation“ bereits tausende Menschen zur Weißglut gebracht, die aufgrund ihrer Aktionen im Stau stecken blieben und Termine verpassten. Doch was tut der für die innere Sicherheit zuständige Minister Gerhard Karner (ÖVP)? Er gewährt den Blockierern eine VIP-Behandlung.

Doppelbödiges Spiel des Innenministers

Der FPÖ-Fraktionsführer im Bundesrat, Christoph Steiner, enthüllte kürzlich das zweideutige Spiel des Innenministers Gerhard Karner. Karner hatte im Bundesrat eine Rede gehalten, in der er die Klimaaktivisten verurteilte, nur um kurz darauf als ihr Schutzpatron entlarvt zu werden. Steiner berichtete von einer zugespielten Dienstanweisung des Ministers, in der er den Beamten ein zuvorkommendes Verhalten gegenüber den Blockierern anordnete.

Verhöhnung der Bevölkerung durch VIP-Behandlung der Klimaaktivisten

Laut dem FPÖ-Fraktionsführer Steiner sind die Polizeibeamten dazu verpflichtet, die Klimaaktivisten 30-40 Minuten an der Fahrbahn kleben zu lassen, bevor sie sie „vorsichtigstens“ entfernen und ihnen anschließend Handcreme reichen. Dies ist eine Verhöhnung aller Bürger, die durch den von den Aktivisten verursachten Stau gezwungen sind, lange Zeit festzustecken und deren Steuergelder auch noch für Handcremes für die Klimaaktivisten aufgewendet werden

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ÖVP-Innenminister Karner als Schutzpatron der Klima-Terroristen enttarnt

Mit ihren illegalen Klebe-Aktionen brachten die Klima-Terroristen der „letzten Generation“ schon tausende Menschen, die ihretwegen im Stau steckten und Termine verpassten, zur Weißglut. Und was macht der für die innere Sicherheit zuständige Minister Gerhard Karner (ÖVP) ? Er lässt den Blockierern eine VIP-Behandlung zuteil werden. Doppelbödiges Spiel Falls ihm überhaupt etwas peinlich ist, muss es für Karner ein Augenblick gewesen sein, als der FPÖ-Fraktionsführer im Bundesrat, Christoph Steiner, am vergangenen Mittwoch die Doppelbödigkeit des Innenministers aufdeckte. Denn eben erst hatte der Minister im Bundesrat seine Rede beendet, in der er die Klima-Kleber verurteilte, um gleich darauf als deren Schutzpatron enttarnt zu werden. So wusste der freiheitliche Abgeordnete von einer zugespielten Dienstanweisung des Ministers. Steiner sprach von Verordnung, in der Karner

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