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Skandalöse Impfpraktiken in großer Anzahl

Published On: 14. Juli 2023 12:00

h nicht aussagekräftig, da diese Studien möglicherweise nicht ausreichend umfangreich oder gründlich waren, um solche Unterschiede festzustellen. Es bleibt daher die Frage, ob Hersteller und Behörden die Öffentlichkeit bewusst über die tatsächlichen Risiken der mRNA-Impfstoffe getäuscht haben oder ob es sich um ein Versagen der Sicherungssysteme handelt.

Die Ergebnisse der dänischen Studie zeigen, dass es bei bestimmten Chargen der BioNTech/Pfizer-Impfstoffe zu alarmierend hohen Nebenwirkungsraten gekommen ist. Es besteht der Verdacht, dass Hersteller und Behörden diese Risiken vertuscht haben. Die dänischen Wissenschaftler konnten 61.847 Verdachtsfälle von ernsten Nebenwirkungen 52 verschiedenen Chargen zuordnen. Dabei wurden 14.509 Fälle als schwere Nebenwirkungen eingestuft, die potenziell lebensbedrohlich waren oder zu dauerhaften Behinderungen führten. Es wurden auch 579 Verdachtsfälle tödlicher Nebenwirkungen gemeldet. Die Analyse zeigt, dass über 70 Prozent der schweren Nebenwirkungen und fast 50 Prozent der Todesfälle mit einer kleinen Gruppe von Chargen in Verbindung stehen, die nur etwa 5 Prozent der verwendeten Dosen ausmachen.

Diese Ergebnisse werfen Fragen zur Sicherheit der mRNA-Impfstoffe auf und zeigen, dass die vorhandenen Sicherungssysteme nicht funktioniert haben. Es ist besorgniserregend, dass die Europäische Kommission und die EMA die Ergebnisse der Studie nicht als Alarmsignal anerkennen und keine weiteren Untersuchungen einleiten wollen. Es bleibt unklar, ob die Öffentlichkeit bewusst über die Risiken getäuscht wurde oder ob es sich um ein Versagen der Sicherungssysteme handelt. Es ist wichtig, dass die Sicherheit der Impfstoffe gewährleistet wird und dass mögliche Risiken transparent kommuniziert werden

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Impfskandal am Fließband

Von Dr. Kay Klapproth. Offizielle Zahlen der dänischen Gesundheitsbehörden offenbaren alarmierende Nebenwirkungsraten bei bestimmten Impfstoffchargen von BioNTech/Pfizer. Gesetzlich vorgeschriebene Qualitätskontrollen finden offenbar nicht statt. Haben Hersteller und Behörden die Öffentlichkeit über die tatsächlichen Risiken der mRNA-Präparate getäuscht? Versagen oder Vorsatz? Impfstoffe gegen Covid-19 wurden nicht nur in Rekordzeit entwickelt und zugelassen, sie mussten auch in beispiellosem Umfang produziert werden, um den Bedarf für eine globale Impfkampagne zu decken. Bedenken, dass unter solchen Bedingungen hergestellte Impfstoffe mit erhöhten Risiken verbunden sein könnten, sollten zerstreut werden, indem uns eine systematische und lückenlose Kontrolle der Präparate auch nach ihrer Markteinführung versprochen wurde.  Nun zeigen allerdings die Daten dänischer Gesundheitsbehörden, dass die vorhandenen Sicherungssysteme nicht funktioniert haben. Der Verdacht besteht, dass Hersteller und verantwortliche

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