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Verbraucherzentralen äußern Bedenken gegenüber geplantem Gesetz: Neue Gasheizungen sollten vermieden werden

Published On: 14. Juli 2023 3:30

Kritik an geplantem Gesetz: Verbraucherzentralen warnen vor Einbau neuer Gasheizungen

Die Verbraucherzentralen haben Bedenken gegenüber dem geplanten Gesetz geäußert und warnen davor, neue Gasheizungen einzubauen. Der Grund dafür sind die jährlich steigenden Gaspreise. Die Vorsitzende Ramona Pop äußerte sich deutlich zum Heizungsgesetz.

Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (VZBV) rät dringend davon ab, neue Gasheizungen in Wohnungen oder Häuser einzubauen, da in den kommenden Jahren mit einer Kostenexplosion zu rechnen sei. Laut Verbandsleiterin Ramona Pop werden die Preise für Gas und Öl steigen, da der CO2-Preis für fossile Energieträger von Jahr zu Jahr erhöht wird. Die Bundesregierung plant, den CO2-Preis ab 2024 wieder zu erhöhen. Pop kritisiert zudem das Heizungsgesetz, da Verbrauchern die nötige Klarheit fehle und es zu Kostenfallen kommen könne.

Die Ampel will das reformierte Gebäudeenergiegesetz (GEG) nun mit dem geplanten Gesetz zur kommunalen Wärmeplanung verbinden. Beide Gesetze sollen ab dem 1. Januar 2024 in Kraft treten. Die Austauschpflicht für alte Gasheizungen gilt erst, wenn eine kommunale Wärmeplanung vorliegt. Dies soll deutschlandweit bis spätestens 2028 angestrebt werden. Für Neubaugebiete gilt die Regelung des GEG jedoch bereits ab 2024

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Kritik an geplantem GesetzVerbraucherzentralen warnen vor Einbau neuer Gasheizungen

Kritik an geplantem Gesetz: Verbraucherzentralen warnen vor Einbau neuer Gasheizungen Kritik an geplantem Gesetz: Verbraucherzentralen warnen vor Einbau neuer Gasheizungen Kritik an geplantem Gesetz: Verbraucherzentralen warnen vor Einbau neuer Gasheizungen Die Gaspreise werden immer weiter steigen, sagt der Verbraucherverband voraus Foto: picture alliance/dpa | Jan Woitas Kritik an geplantem Gesetz  Neue Gasheizungen lohnen sich nicht, sagen die Verbraucherzentralen. Grund sind jährlich steigende Gaspreise. Zum Heizungsgesetz findet die Vorsitzende Ramona Pop klare Worte. BERLIN. Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (VZBV) hat dringend davon abgeraten, neue Gasheizungen in Wohnungen oder Häuser einzubauen. Es drohe in den kommenden Jahren eine Kostenexplosion. „Die Preise für Gas und Öl werden steigen, da sich der CO2-Preis für fossile Energieträger von Jahr zu Jahr erhöhen wird“, sagte Verbandsleiterin

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