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Warum alle Flughafen-Kleber keine gerechte Strafe erhalten

Published On: 14. Juli 2023 9:02

HAMBURG. Die zehn Klimaaktivisten, die am Donnerstagmorgen den Hamburger Flughafen blockiert haben, sind alle wieder auf freiem Fuß. Ein Polizeisprecher bestätigte, dass der Vorwurf des gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr geprüft wurde, sich jedoch nicht bestätigt hat. Die Ermittlungen wurden jedoch wegen Hausfriedensbruchs, Sachbeschädigung und Widerstands bzw. Beihilfe dazu eingeleitet. Es gibt jedoch keine Haftgründe. Der Hamburger Flughafen musste am ersten Ferientag 45 Flüge streichen, nachdem die Mitglieder der „Letzten Generation“ den Zaun am Flughafen aufgeschnitten und sich auf dem Flugfeld festgeklebt hatten. Viele Familien konnten nicht in den Urlaub fliegen. Justizminister Marco Buschmann kündigte ein hartes Vorgehen gegen die Klimaaktivisten an und warnte vor möglichen Schadenersatzforderungen in Millionenhöhe. Eine der freigelassenen Aktivistinnen ist eine notorische Straftäterin, die bereits an verschiedenen Orten in Deutschland hohe Schäden verursacht hat. Sie wurde bereits für das Blockieren des Flugverkehrs am Berliner Flughafen BER, das Beschmieren der Hamburger Universität mit schwarzer Farbe und das Anrichten eines Schadens von 40.000 Euro verantwortlich gemacht. In Köln drehte sie den Streckenschieber einer Öl-Pipeline ab und beschmierte einen Privatjet auf Sylt mit orangener Farbe. Wenige Tage später zerhackte sie einen Golfplatz, wodurch ein Schaden im sechsstelligen Bereich entstand. Sie wurde nur ins Gefängnis gebracht, nachdem sie sich auf dem Rollfeld des Münchner Flughafens und dem Verkehrsknotenpunkt Stachus festklebte. Die Münchner Justiz hielt sie für 31 Tage in Präventivhaft

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KuscheljustizWarum alle Flughafen-Kleber auf freiem Fuß bleiben

HAMBURG. Die zehn Klima-Extremisten, die am Donnerstagmorgen stundenlang den Hamburger Flughafen blockierten, sind alle wieder auf freiem Fuß. Der Tatvorwurf des gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr sei geprüft worden, sagte ein Polizeisprecher. Der Verdacht habe sich jedoch nicht erhärtet. Ermittlungsverfahren gegen die vier Frauen und sechs Männer seien aber wegen des Verdachts des Hausfriedensbruchs, der Sachbeschädigung sowie Widerstands beziehungsweise Beihilfe dazu eingeleitet worden. Haftgründe bestünden deswegen aber nicht. Hamburger Flughafen streicht 45 Flüge Der Hamburger Flughafen hatte am ersten Ferientag 45 Flüge streichen müssen, nachdem die Mitglieder der „Letzten Generation“, den Zaun am Airport aufgeschnitten und sich auf dem Flugfeld festgeklebt hatten. Tausende Familien konnten nicht in den Urlaub fliegen. Viele Menschen freuen sich auf ihren verdienten Urlaub. Wenn @AufstandLastGen

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