Bundestagsvizepräsidentin Göring-Eckardt: Ostdeutsche in der DDR stecken geblieben

Die Ostdeutschen haben so große Probleme mit der Demokratie, dass Bundestagsvize Katrin Göring-Eckardt aufs Fahrrad springt und eine „Tour De Demokratie“ durch die neuen Bundesländer veranstaltet. Sie wirft den Ostdeutschen einen Hang zur Diktatur vor und sagt, dass viele von ihnen noch nicht in der Demokratie angekommen seien. Dies widerspreche dem Erbe der friedlichen Revolution von 1989. Göring-Eckardt betont, dass auch Politiker die Freiheit haben, Unsinn zu erzählen oder Fehler zu machen, aber man deswegen keine rechtsradikale Partei wählen müsse. Sie macht eine „Tour de Demokratie“ durch den Osten, um Menschen kennenzulernen, die für Demokratie und Zusammenhalt in unserem Land stehen und das jeden einzelnen Tag leben.

In Dresden besuchte Göring-Eckardt die Initiative „ABC-Tische“ für Integration in Deutschland. Sie betonte, dass dieses Miteinander gelebte Demokratie sei. Leif-Erik Holm von der AfD wehrt sich gegen Vorwürfe gegenüber den Ostdeutschen und sagt, dass viele von ihnen lieber die AfD als die Grünen wählen, was nichts mit Diktaturverherrlichung zu tun habe. Die Menschen wollen Freiheit, Demokratie und ein selbstbestimmtes Leben und keine Politiker wie Göring-Eckardt, die sie als „Diktaturverherrlicher“ in die Ecke stellen, nur weil sie den „grünen Verbots-Irrsinn“ ablehnen.

Zuletzt hatte der Vorstandsvorsitzende des Springer-Verlags, Mathias Döpfner, den Ostdeutschen unterstellt, sie seien nicht zur Demokratie fähig. Er kommentierte das Wahlverhalten in den neuen Bundesländern als „eklig

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BundestagsvizepräsidentinBundestagsvize Göring-Eckardt: Ostdeutsche in DDR hängengeblieben

Die Ostdeutschen haben für Bundestagsvize Katrin Göring-Eckardt dermaßen große Probleme mit der Demokratie, daß sie aufs Fahrrad springt und eine „Tour De Demokratie“ durch die neuen Bundesländer veranstaltet. Vor allem eine Sache stört sie. BERLIN. Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) hat Ostdeutschen einen Hang zur Diktatur vorgeworfen. „Vielleicht sind die irgendwo in der Diktaturverherrlichung hängengeblieben, weil dort jemand anderes für sie alles lösen mußte“, sagte die Politikerin am Freitag im Gespräch mit dem Tagesspiegel. Der Wahlerfolg der AfD im thüringischen Sonneberg zeige, daß viele Ostdeutsche nach wie vor noch nicht in der Demokratie angekommen seien. Dies widerspreche dem Erbe der friedlichen Revolution von 1989. „Wir sind aber für Freiheit auf die Straße gegangen, die friedliche Revolution hatte diesen demokratischen Kern. Wer

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