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Der Rat für deutsche Rechtschreibung lehnt die Verwendung der Gendersprache ab

Published On: 15. Juli 2023 14:55

Sternchen, Unterstrich und ähnliche Zeichen sind laut den obersten Sprachhütern nicht Teil der offiziellen deutschen Rechtschreibung. Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat in seinen Beratungen beschlossen, dass diese Zeichen nicht zum Kernbestand der deutschen Orthografie gehören. Ihre Verwendung kann zu grammatikalischen Problemen führen, die noch nicht geklärt sind. Bereits im Jahr 2021 hatte der Rat empfohlen, Genderzeichen nicht in das offizielle Regelwerk aufzunehmen. Als Kompromiss wird nun ein Abschnitt „Sonderzeichen“ in das Regelwerk aufgenommen.

In der realen Welt außerhalb von bestimmten Medien, Marketingabteilungen und Institutionen gibt es praktisch keine Verwendung der Gendersprache. Dies wurde auch von den Mitgliedern des Sprachgremiums erkannt, da die überwältigende Mehrheit der Menschen im deutschen Sprachraum die Verwendung von Sternchen und Doppelpunkten vehement ablehnt.

Es bleibt also alles beim Alten, und die Verwendung von Sternchen, Unterstrich und Co. wird nicht offiziell empfohlen. Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat lediglich beschlossen, einen Ergänzungspassus in das Regelwerk aufzunehmen, der darauf hinweist, dass diese Zeichen nicht zur regulären deutschen Orthografie gehören. Dies soll mögliche grammatikalische Probleme vermeiden, die mit der Verwendung dieser Zeichen einhergehen können

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Rat für deutsche Rechtschreibung erteilt Gendersprache Abfuhr

Sternchen, Unterstrich & Co. sind kein Teil der regulären deutschen Rechtschreibung. Zu diesem Ergebnis kamen diese Woche die obersten Sprachhüter nach ihren Beratungen. Alles bleibt so, wie es ist Der Rat für deutsche Rechtschreibung hatte gestern, Freitag, im belgischen Eupen über „geschlechtergerechtes Schreiben“ beraten und gab keine neuen Empfehlungen ab. Das Gremium beschloss lediglich, in das „Amtliche Regelwerk der Rechtschreibung” einen Ergänzungspassus aufzunehmen, in dem es heißt: Diese Wortbinnenzeichen gehören nicht zum Kernbestand der deutschen Orthografie. (…) Ihre Setzung kann in verschiedenen Fällen zu grammatischen Folgeproblemen führen, die noch nicht geklärt sind. Zuletzt hatte der Rat im Jahr 2021 empfohlen, Genderzeichen nicht in das amtliche Regelwerk aufzunehmen. Sternchen & Co. in „Sonderzeichen“ verbannt Rats-Chef Josef Lange räumte ein, dass der

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