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Deutsche Wirtschaftsforscher schreiben satirisches Stück über Intensivbetten
Wirtschaftsforscher wurden beauftragt, die Belegung der Intensivbetten im Herbst 2020 im Hinblick auf die damaligen gesetzlichen Regelungen zu untersuchen. Es wurde festgestellt, dass der Artikel zahlreiche kritische Fehler enthält und am besten zurückgezogen werden sollte. Das Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, auch bekannt als ZEW, beteiligte sich trotz seines Interesses an Wirtschaft und Wissenschaft an Diffamierungskampagnen auf Basis fragwürdiger Untersuchungen. Ein Diskussionspapier des ZEW behauptete, dass die Teilnehmer der Anti-C19-Demo in Leipzig im November 2020 die damaligen Inzidenzraten erhöht hätten. Obwohl dieser Artikel stark kritisiert wurde, weigerte sich das ZEW, ihn zurückzuziehen.
Das ZEW veröffentlichte nun ein neues Diskussionspapier über die Intensivbettenkapazitäten in Deutschland im Herbst 2020. Die deutsche Bundesregierung beschloss, einen Bonus für freie Intensivbetten anzubieten. Krankenhäuser konnten Bonuszahlungen erhalten, wenn bestimmte Kriterien erfüllt waren. Es ist bekannt, dass Marktteilnehmer dazu neigen, die Zahlen zu beeinflussen, um Bonuszahlungen zu erhalten. Dies wird als strategische Berichterstattung bezeichnet. Trotz der Kritik an den Regelungen der Bundesregierung und dem Verhalten der Krankenhäuser versuchte das ZEW, die Krankenhäuser zu entlasten. Es wird vermutet, dass finanzielle Gründe eine Rolle spielten.
Der ZEW-Artikel enthält viele schwere Mängel. Die Schlussfolgerung, dass es keine Hinweise auf strategische Berichterstattung gab, ist unhaltbar. Die Autoren widersprechen sich sogar selbst. Es ist offensichtlich, dass es mit Einführung der Regeln zu einer Verzerrung der Datenstruktur kam. Die ZEW-Leute zeigten jedoch keine entsprechenden Ergebnisse. Es ist wichtig, eine Analyse auf Basis der kategorisierten Daten durchzuführen, um die Auslastung der Intensivbetten zu untersuchen.
H2: Untersuchung der Intensivbettenbelegung im Herbst 2020
Wirtschaftsforscher wurden beauftragt, die Belegung der Intensivbetten im Herbst 2020 im Hinblick auf die damaligen gesetzlichen Regelungen zu untersuchen. Es wurde festgestellt, dass der Artikel zahlreiche kritische Fehler enthält und am besten zurückgezogen werden sollte.
H2: Das ZEW und seine Beteiligung an Diffamierungskampagnen
Das Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, auch bekannt als ZEW, beteiligte sich trotz seines Interesses an Wirtschaft und Wissenschaft an Diffamierungskampagnen auf Basis fragwürdiger Untersuchungen. Ein Diskussionspapier des ZEW behauptete, dass die Teilnehmer der Anti-C19-Demo in Leipzig im November 2020 die damaligen Inzidenzraten erhöht hätten. Obwohl dieser Artikel stark kritisiert wurde, weigerte sich das ZEW, ihn zurückzuziehen.
H2: Das neue Diskussionspapier des ZEW zu den Intensivbettenkapazitäten
Das ZEW veröffentlichte nun ein neues Diskussionspapier über die Intensivbettenkapazitäten in Deutschland im Herbst 2020. Die deutsche Bundesregierung beschloss, einen Bonus für freie Intensivbetten anzubieten. Trotz der Kritik an den Regelungen der Bundesregierung und dem Verhalten der Krankenhäuser versuchte das ZEW, die Krankenhäuser zu entlasten. Es wird vermutet, dass finanzielle Gründe eine Rolle spielten
Original Artikel Teaser
Deutsche Wirtschaftsforscher verfassen Schmierenstück zu Intensivbetten
Wirtschaftsforscher wurden beauftragt, die Belegung der Intensivbetten im Herbst 2020 im Hinblick auf die besonderen, damaligen gesetzlichen Regelungen zu untersuchen. Offenbar war die Vorgabe keine Hinweise auf „strategisches Berichten“ zu finden. Die Autoren versuchten verzweifelt, dem zu entsprechen und begingen zahlreiche kritische Fehler. Das sinnvollste wäre, wenn dieser Artikel zurückgezogen würde. Das Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, gemeinhin als ZEW bzw. durch seinen ZEW-Index bekannt, bezeichnet sich selbst als der „Ort für alle, die sich für Wirtschaft und Wissenschaft interessieren“. Dies hinderte das Institut aber nicht daran, sich in der C19-Krise an Diffamierungskampagnen auf Basis abwegiger Untersuchungen zu beteiligen. So kam von dort ein „Diskussionspapier“, das im Nachgang zur Leipziger Anti-C19-Demo im November 2020 behauptete, dass Demoteilnehmer, dort „Coronaleugner““ genannt
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