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Ein vollständiger Kampf gegen Bargeld ist im Gange
Nigel Farage warnt vor der „Tyrannei“ einer bargeldlosen Gesellschaft
Der ehemalige Brexit-Politiker Nigel Farage warnt vor den Gefahren einer bargeldlosen Gesellschaft und bezeichnet dies als „Tyrannei“. Farage selbst wurde von einer britischen Bankengruppe, die sein Geld über 40 Jahre lang verwaltet hatte, „ohne Erklärung“ von seinen Konten ausgeschlossen. Er sieht dies als politische Verfolgung und warnt davor, dass es einen regelrechten Krieg gegen das Bargeld gibt, der letztendlich zur Einführung digitaler Währungen der Zentralbanken führen wird. Farage befürchtet, dass dies die ultimative Form der Tyrannei wäre, da die Kontrolle über das Geld der Menschen in den Händen der Banken liegen würde.
Kritik an der Einführung digitaler Währungen
Farage kritisiert auch das britische Gesetz über „politisch exponierte Personen“, das dazu geführt hat, dass er von insgesamt neun Banken abgewiesen wurde. Er glaubt, dass das Bankgewerbe auf eine bargeldlose Gesellschaft drängt und warnt davor, dass die Einführung digitaler Währungen zu einer Überwachungsstaat nach chinesischem Vorbild führen könnte. In einem Artikel für den Telegraph fragt Farage, ob Großbritannien bereits so weit auf dem Weg des Autoritarismus ist, dass es zu spät ist, umzukehren.
Warnung vor einer Überwachungsstaat
Kritiker befürchten, dass die weltweite Einführung digitaler Währungen, die vom Weltwirtschaftsforum und führenden Nationen vorangetrieben wird, zu einem Überwachungsstaat führen könnte. In einem solchen Szenario könnte das Vermögen einer Person innerhalb von Sekunden konfisziert werden, wenn sie als zu konservativ oder als Bedrohung für die Demokratie angesehen wird. Farage warnt davor, dass dies eine ernsthafte Gefahr für die Freiheit und Privatsphäre der Menschen darstellt
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«Es herrscht ein regelrechter Krieg gegen das Bargeld»
Der ehemalige Brexit-Politiker Nigel Farage warnt vor der «Tyrannei» einer bargeldlosen Gesellschaft. Dies tut er, nachdem seine Bankkonten «ohne Erklärung» gesperrt wurden. Farage glaubt, dass er aus politischen Gründen «aus dem Verkehr gezogen» wurde. Veröffentlicht am 15. Juli 2023 von WS. Nigel Farage, britischer Kommentator, Autor, Radiomoderator und Mitgründer der Brexit-Partei, warnt vor der «Tyrannei» einer bargeldlosen Gesellschaft. Eine britische Bankengruppe, die sein Geld über 40 Jahre lang verwaltet hat, hatte seine Konten zuvor «ohne Erklärung» geschlossen. Darüber berichtet LifesiteNews. Farage stuft diese Vorgehensweise als «eine ernsthafte politische Verfolgung auf der höchsten Ebene unseres Systems» ein: «Es herrscht ein regelrechter Krieg gegen das Bargeld. Es geht um die Kontrolle über unser Leben auf jeder Ebene. Das wird unweigerlich mit digitalen Währungen der
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