Explosiver Streit um Millionen: Aussagen von Ex-Kanzler Kern und seinem Geschäftspartner

Ein Streit um eine Million Euro zwischen dem ehemaligen österreichischen Kanzler Christian Kern und seinem ehemaligen Geschäftspartner Avial Yosopov sorgt derzeit für Aufsehen. Yosopov hat Kern bei der Staatsanwaltschaft wegen Betrugs angezeigt und die Justiz hat Ermittlungen eingeleitet. Kern sieht die Vorwürfe als Verleumdung und betont, dass das Geld für ein Bauprojekt verwendet wurde. Er ist entschlossen, sich gegen die Anschuldigungen zur Wehr zu setzen.

Im Gespräch mit dem eXXpress erzählt Yosopov, dass er mehrmals mit Kern telefoniert habe und ihn aufgefordert habe, das Geld zurückzuzahlen. Da Kern nicht reagiert habe, habe er die Anzeige bei der Staatsanwaltschaft eingereicht. Yosopov glaubt jedoch auch, dass Kern möglicherweise selbst betrogen wurde und rät ihm, das Geld einfach zurückzugeben.

Kern hingegen betont, dass die Vorwürfe erfunden seien und er durch Unterlagen belegen könne, dass das Geld für das Bauprojekt verwendet wurde. Er erklärt, dass das Geschäft bereits vor seinem Einstieg in die Firma vereinbart wurde und dass die Geschäftspartner letztendlich nichts bezahlt hätten. Kern ist empört über die Anschuldigungen und ist überzeugt, dass sich der Verdacht gegen ihn zerstreuen lässt.

Die Staatsanwaltschaft kann das Verfahren gegen Kern vorerst nicht einstellen, da der ermittelnde Beamte im Urlaub ist und noch keine Ergebnisse vorliegen. Kern ist jedoch entschlossen, sich gegen die Vorwürfe zur Wehr zu setzen und betont, dass er alles tun werde, um seine Unschuld zu beweisen

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Brisanter Millionen-Streit: Das sagen Ex-Kanzler Kern und sein Geschäftspartner

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