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Gloria von Thurn und Taxis: Klimaschutz ist eine „riesige Täuschung!

Published On: 15. Juli 2023 14:58

Es ist Sommerhochsaison. Das bedeutet, dass die Klimahysterie und der Klimaschwindel Hochkonjunktur haben. Die neueste Absurdität: Die Menschheit droht sogar zu erblinden! Die konservative Unternehmerin Gloria von Thurn und Taxis findet klare Worte: Der sogenannte Klimawandel ist ein „großer Schwindel!“ Da das Sommerloch da ist und die politische Agenda noch leerer ist als sonst, gehen dem Mainstream langsam die Themen aus. Es passt gut, dass die Temperaturen an Sommertagen normalerweise über 30 Grad steigen. Kaum zu glauben! Die konservative Unternehmerin Gloria von Thurn und Taxis, die über den größten privaten Waldbesitz in Deutschland verfügt, sagt: Das „Klima“ wird als Vorwand benutzt, um einer „neuen Klasse von Geschäften“ zu dienen. Für die streitbare Fürstin ist der sogenannte Klimaschutz ein einziger „großer Schwindel“. Dieser Wahnsinn muss endlich aufhören! In der Zwischenzeit heizen die Systemmedien und professionelle Weltuntergangspropheten die Angst sogar mit Falschmeldungen weiter an. Italien „verglüht“ und wir könnten alle bald an den Folgen des „Klimawandels“ erblinden. Da es gerade Hochsommer ist, überbieten sich die Mainstream-Medien wieder mit Horror-Schlagzeilen: „48 Grad auf Sardinien: Wo die ‚gigantische Hitzewelle‘ in Italien jetzt gefährlich werden könnte“, hysterisiert der „Münchner Merkur“. „Bild“, „Spiegel“, „Tagesschau“ und andere Medien treten in den Überbietungswettbewerb mit der Panikmache ein. Auch Lauterbach haut in die Panik-Tasten. Der Panikexperte vom Dienst, der nach dem Abflauen der Corona-Hysterie dringend ein neues Geschäftsmodell sucht, darf natürlich nicht fehlen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) twitterte dieser Tage: „Heute in Bologna Italien eingetroffen, jetzt geht es in die Toskana. Die Hitzewelle ist spektakulär hier. Wenn es so weiter geht, werden diese Urlaubsziele langfristig keine Zukunft haben. Der Klimawandel zerstört den Süden Europas. Eine Ära geht zu Ende.“ Rund 900.000 Mal wurde dieser hanebüchene Unsinn weiter verbreitet („retweeted“). Für Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt ist es die „heißeste Klimalüge des Jahres“: Die Mainstream-Medien unterschlugen, dass es sich bei den angeblich in Italien gemessenen 48 Grad nicht um die Lufttemperatur im Schatten handelte, die gemeinhin der Vergleichsmaßstab ist. Vielmehr stammten die Daten von der Europäischen Weltraumagentur „ESA“. Und die schreibt ganz klar: „Diese Karte zeigt Landoberflächentemperaturen, die in Rom und Madrid 46 °C und in Sevilla 47 °C erreichen.“ Landoberflächentemperaturen sind die Temperaturen des Bodens. Der heizt sich bei intensiver Sonneneinstrahlung, wie sie im Sommer normal ist, deutlich stärker auf als die Luft. Für die selbsternannten linksgrünen Faktenfinder und Correctivler war das natürlich kein Thema. Die „Tagesschau“ meldete auf ihrer Online-Seite, dass in Spanien im vergangenen Jahr 355 Hitzetote gezählt wurden. 2022 sei dort demnach das angeblich „heißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen“ gewesen. Dagegen muss in Deutschland das reinste Höllenfeuer geherrscht haben: Das ausweislich seiner Corona-Panikmache in Sachen Hysterie höchst sachverständige Robert-Koch-Institut (RKI) publizierte eine „Studie“, wonach der Sommer 2022 hierzulande 4.500 Menschenleben gefordert haben soll. Man sollte meinen, diese nicht ganz unerhebliche Diskrepanz würde auch linksgrünen ARD-Redakteuren ins Auge springen, immerhin schließt die „Tagesschau“ ihren Panikartikel mit der Feststellung: „Experten zufolge ist Spanien wahrscheinlich eines der am stärksten vom Klimawandel betroffenen Länder.“ Beim Hitze-Alarmismus ganz vorne mit dabei ist auch Bundesaußenministerin Annalena Baerbock („Grüne“). Am Rande einer Konferenz der „Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa“ (OSZE) in Wien stammelte sie, dass „Weltbrände gebrennt“ haben. Sie meinte, mit Blick auf die Feuersbrunst in Kanada, dass Waldbrände gebrannt haben. Es herrscht, wie jedes Mal im Sommer, die übliche massenmediale Kakophonie: Es ist zu trocken, es ist zu heiß, die Menschheit stirbt aus. Jahrein, jahraus! Bei den ersten richtig warmen Sommertagen dreht sich das Panik-Karussell immer schneller. Dann heißt es zum Beispiel: Der vergangene Monat war der viertheißeste seit Beginn der Aufzeichnungen! Zu dumm nur, dass der heißeste vielleicht schon mehr als 20 Jahre her ist, als die Klima-Apokalypse noch nicht „en vogue“ war. Oder dass die Messdaten überhaupt nur begrenzte Zeit zurückreichen bzw. Messtechniken und Systematik der Erhebungen gar nicht mehr vergleichbar sind. Offensichtlich muss im Namen der Klimareligion alle paar Wochen eine neue Sau durchs Dorf getrieben werden, konstatiert der österreichische Online-TV-Sender AUF1. Das jüngste Beispiel sind „Wissenschaftler“ der Universität von Toronto, die mit einer Panik-„Studie“ suggerieren, der Klimawandel könnte die Menschheit längerfristig womöglich erblinden lassen. Doch in ihrer ideologischen

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Gloria von Thurn und Taxis: Klimaschutz ist „großer Schwindel!“

Es ist Hochsommer. Das bedeutet Hochkonjunktur für Klima-Hysterie und Klima-Schwindel. Der neueste Unfug: Jetzt droht die Menschheit sogar zu erblinden! Die konservative Unternehmerin Gloria von Thurn und Taxis findet derweil deutliche Worte: Der sogenannte Klimawandel ist ein „großer Schwindel!“ Das Sommerloch ist da, die politische Agenda ist noch leerer als sonst, dem Mainstream gehen langsam die Themen aus. Da trifft es sich gut, dass die Temperatur an Sommertagen üblicherweise über 30 Grad ansteigt. Kaum zu glauben! Die konservative Unternehmerin Gloria von Thurn und Taxis, die mit rund 20.000 Hektar über den größten privaten Waldbesitz in Deutschland verfügt, sagt: Das „Klima“ werde vorgeschoben, um einer „neuen Klasse Geschäfte zuzuschustern“. Für die streitbare Fürstin ist der sogenannte Klimaschutz ein einziger „großer Schwindel“.

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