GrammatikRat der Rechtschreibung entscheidet: Geschlechtergerechte Sprache bleibt verboten
Grammatik: Rat der Rechtschreibung entscheidet: Gendersprache bleibt tabu
Der Rat der Rechtschreibung hat beschlossen, dass die Verwendung der Gendersprache weiterhin nicht erlaubt ist. Dies ist eine schwere Niederlage für die Befürworter der Gender-Sprache. Der Rat betonte, dass solche Schreibweisen nicht zum offiziellen Teil der deutschen Rechtschreibung gehören und viele grammatikalische Probleme mit sich bringen würden. Diese Entscheidung konkretisiert einen bereits im Jahr 2021 gefassten Beschluss. Der Rat, bestehend aus Sprachwissenschaftlern aus verschiedenen deutschsprachigen Ländern, wurde von der Politik aufgefordert, sich erneut mit dieser Frage zu befassen. Eine Erlaubnis für die Verwendung der Gendersprache hätte weitreichende Auswirkungen auf Behörden und Schulen gehabt, da die Empfehlungen des Rates verbindlich sind.
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Gendersprache (Symbolbild): Bleibt verboten
Foto: picture alliance / CHROMORANGE | Udo Herrmann
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GrammatikRat der Rechtschreibung entscheidet: Gendersprache bleibt tabu
Grammatik: Rat der Rechtschreibung entscheidet: Gendersprache bleibt tabu Grammatik: Rat der Rechtschreibung entscheidet: Gendersprache bleibt tabu Gendersprache (Symbolbild): Bleibt verboten Foto: picture alliance / CHROMORANGE | Udo Herrmann Rat der Rechtschreibung entscheidet: Gendersprache bleibt tabu Lange Gesichter bei den den Anhängern des Gender-Zwangs. Der Rat der Rechtschreibung lehnt die linke Phantasiesprache weiter ab. An einigen stellen konkretisiert er seine Ablehnung. EUPEN. Schwere Niederlage für die Anhänger eines Gender-Zwangs. Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat am Freitag entschieden, daß die linke Gendersprache mit Binnen-I und Stern-Phantasiezeichen auch weiterhin kein Teil der offiziellen Rechtschreibung ist. Zudem stellte er ausdrücklich klar, daß derartige Schreibweisen nicht zum Kernbestand der deutschen Orthografie gehören und zahlreiche grammatikalische Probleme mit sich brächten, berichtet der Deutschlandfunk. Damit konkretisierte
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