Klimaaktivisten behindern den Verkehr in 26 Städten – Verstoß gegen das Klebeverbot in Nürnberg

Klimaaktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ haben in mehreren deutschen Städten den Verkehr blockiert, um auf sich aufmerksam zu machen. Sie haben sich als Politiker verkleidet, um ihre Aktionen zu verstärken. Die Aktivisten haben Transparente mit der Aufschrift „Wir brechen das Gesetz“ aufgespannt und beschuldigen die Bundesregierung, das Klimaschutzgesetz zu brechen. Insgesamt fanden mindestens 36 Sitzblockaden in 26 Städten statt, darunter Berlin, Nürnberg, Dresden und Leipzig. Die Aktionen führten zu Verkehrsbehinderungen und Umleitungen, und es gab auch einige gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen den Aktivisten und den Autofahrern.

Die Aktionen der „Letzten Generation“ richten sich gegen die Bundesregierung und ihren angeblichen Bruch des Klimaschutzgesetzes. Die Aktivisten sind der Meinung, dass die Regierung die Gesellschaft in den Kollaps führt und es ihre demokratische Pflicht ist, friedlich dagegen Widerstand zu leisten. Die Proteste haben zu Verkehrsbehinderungen und Umleitungen in vielen Städten geführt. Einige Städte haben bereits Maßnahmen ergriffen, um unangemeldete Protestaktionen zu verhindern, und Geldstrafen und sogar Freiheitsstrafen für die Organisatoren solcher Aktionen angekündigt.

Die Aktionen der „Letzten Generation“ haben zu großer Unzufriedenheit bei den Autofahrern geführt, die von den Blockaden betroffen waren. Es gab lautstarke Proteste und gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen den Aktivisten und den Autofahrern. Die Flughäfen in Düsseldorf und Hamburg wurden ebenfalls von den Aktivisten blockiert, was zu Flugausfällen und Unannehmlichkeiten für die Reisenden führte. Politiker und Polizeigewerkschafter fordern nun schärfere Sicherheitsvorkehrungen und harte Konsequenzen für solche Aktionen

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Klimaaktivisten blockieren 26 Städte – Verstoß gegen Klebeverbot in Nürnberg

Klimaaktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ haben an mehreren Stellen in Berlin den Verkehr blockiert – und sich zwecks erhöhter Aufmerksamkeit als Politiker maskiert.Foto: Paul Zinken/dpa Dutzende Aktivisten der Klimagruppe „Letzte Generation“ haben am Freitag in mehreren Großstädten Deutschlands die Straßen blockiert – zum Unmut der Autofahrer. In Nürnberg widersetzten sich die Aktivisten bewusst einer städtischen Verfügung, die solche Klebe-Aktionen explizit untersagt. Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ haben am Freitag mit Klebeaktionen den Autoverkehr in mehreren deutschen Städten behindert. Im gesamten Bundesgebiet fanden nach Angaben der Protestgruppe mindestens 36 Sitzblockaden in 26 Städten statt. In Berlin begannen die Aktivisten nach eigenen Angaben um 8:00 Uhr mit den Blockadeaktionen. Im Visier: mehrere große „Hauptverkehrsadern“, so etwa an der Siegessäule und in der Nähe des

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