Wenn „Frau Durchschnitt“ in den Medien zu einer antisemitischen Verschwörungstheoretikerin wird

Die maßnahmenkritische Mutter und Autorin Monika Cyrol, die das Buch „Corona Wahnsinn in der Schule“ geschrieben hat, wird von einem regionalen Medium als antisemitische Verschwörungstheoretikerin diffamiert. Dies ist leider heutzutage fast schon „normal“ und betrifft zunehmend auch unbekannte Personen in der Friedens- und Freiheitsbewegung. Die Tatsache, dass ihr Buch diskreditiert wird, ein von ihr organisierter Filmvortrag nicht stattfinden durfte und ein von ihr initiiertes Selbsthilfeprojekt für missbrauchte Frauen nicht weiter von ihr betreut werden soll, zeigt, dass die Verleumdungen erste Wirkung zeigen. Sie will dies jedoch nicht hinnehmen und versucht, rechtlich dagegen vorzugehen.

Auch wenn eine juristische Auseinandersetzung einer unbekannten Person weniger aufregend ist als die von Prominenten wie Prof. Sucharit Bhakdi oder Report24-Chef Florian Machl: Solche Auseinandersetzungen werden zugunsten aller geführt, die sich im aktiven Widerstand befinden. Jeder, der sich in irgendeiner Form gegen die Übernahme der demokratischen Strukturen auflehnt, kann morgen ebenfalls Ziel einer medialen Verleumdung werden.

Monika Cyrol ist 53 Jahre alt, verheiratet und Mutter einer 16-jährigen Tochter, die bereits vor Corona keine Begeisterung für die Schule hatte. Früher war sie Kinderkrankenschwester, ist aber aus gesundheitlichen Gründen in Rente. Bis 2020 war sie politisch inaktiv, aber mit Corona änderte sich das, da die Maßnahmen massive Auswirkungen auf ihre Tochter hatten. Sie begann sich intensiv mit dem Schulsystem auseinanderzusetzen und organisierte gemeinsam mit anderen den Heim-Unterricht für ihre Kinder. Ihr Wunsch ist die Abschaffung der Schulpflicht und das Recht auf Bildung für jedes Kind. Dafür schrieb sie das Buch und organisierte Filmvorführungen für den Film „Bildungsgang“.

Im April 2023 wurde der Film trotz absurder Argumente gegen ihn in Köln aufgeführt. Die geplante Aufführung in Essen führte zu einem widerlichen medialen Angriff gegen Monika Cyrol im „Stadtspiegel“. Der Artikel enthält viele Lügen und verdrehte Halbwahrheiten, die sie mit rechtem Gedankengut und der Anastasia-Bewegung in Verbindung bringen, ohne dafür Beweise zu liefern. Es handelt sich um Rufmord. Monika Cyrol betont, dass sie keine Verbindung zu Maximilian Eder hat und auch keine Reichsbürgerin oder Mitglied der Anastasia-Bewegung ist.

Die Kritiken zum Film „Bildungsgang“ waren insgesamt positiv, und Unterstützer wie Konstantin Wecker, Oliver Welke und Erwin Wagenhofer empfehlen den Film. Monika Cyrol wehrt sich gegen die Vorwürfe und plant, rechtlich dagegen vorzugehen

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Wenn „Frau Normalo“ medial zum antisemtischen Verschwörungstheoretiker wird

Die maßnahmenkritische Mutter und Autorin des Buches  „Corona Wahnsinn in der Schule“ Monika Cyrol, wird von einem regionalen Medium als antisemitische Verschwörungstheoretikerin verunglimpft. Ein Vorgang, der in der heutigen Zeit leider schon fast „normal“ ist und zunehmend auch mehr Unbekannte in der Friedens- und Freiheitsbewegung trifft. Dass ihr Buch diskreditiert wird,  ein von ihr organisierter Filmvortrag nicht stattfinden sollte und ein von ihr initiiertes Selbsthilfeprojekt für missbrauchte Frauen nicht weiter von ihr betreut werden soll, zeigt, dass die Verleumdungen erste Wirkung zeigen. Aber das will sie so nicht durchgehen lassen und  versucht, juristisch dagegen vorzugehen. Auch wenn eine juristische Auseinandersetzung einer Unbekannten weniger aufregend ist als die von Prominenten wie Prof. Sucharit Bhakdi oder Report24-Chef Florian Machl: Derartige Auseinandersetzungen werden

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