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Wie die (GEZ-)Medien beim Wetterbericht frech manipulieren

Published On: 15. Juli 2023 17:49

Hier ist mein Video zum Thema – mit dem Journalismus-Gütesiegel von Youtube/Google: Werbung verboten. „48 Grad auf Sardinien: Wo die ‚gigantische Hitzewelle‘ in Italien jetzt gefährlich werden könnte“, schreibt der „Münchner Merkur“ in einer Überschrift. „Bild“, „Spiegel“, die gebührenfinanzierte „Tagesschau“ und andere Medien stoßen ins gleiche Horn. Und Hand aufs Herz – wem würde bei dem Gedanken an fast 50 Grad nicht mulmig werden? Und sofort läuft das Panikmach-Karussell an. Die üblichen Verdächtigen wie die „Helmholtz-Klima-Initiative“, die sich ihr Angstschüren wie die meisten ähnlichen Organisationen zumindest indirekt auch mit Steuergeldern finanzieren lässt, greift die Horrormeldung auf. Und kein Geringerer als Karl Lauterbach teilt sie dann auf Twitter und verbreitet sie so weiter – verbunden mit Panikmache pur: „Heute in Bologna Italien eingetroffen, jetzt geht es in die Toskana. Die Hitzewelle ist spektakulär hier. Wenn es so weiter geht, werden diese Urlaubsziele langfristig keine Zukunft haben. Der Klimawandel zerstört den Süden Europas. Eine Ära geht zu Ende.“ Fast 900.000 Mal wurde die kapitale Fehlinformation des urlaubenden Ministers verbreitet. Nun kann jeder mal beim Teilen auf eine unseriöse Quelle hereinfallen – ich weiß, wovon ich rede. Aber ich bin auch nicht Minister und habe auch keinen Apparat einer riesigen Behörde hinter mir. Lauterbach neigt nicht nur in Sachen Corona zu massiven Überteibungen. via @janfleischhauer pic.twitter.com/oUuh6h8cIs – Boris Reitschuster (@reitschuster) July 14, 2023 Was „Münchner Merkur“, „Bild“, „Spiegel“, Lauterbach und Co. den Menschen nämlich vorenthalten, ist, dass es sich bei den 48 Grad nicht um die Art von Temperaturmessung handelt, die bei uns üblich ist und deshalb der einzige wirkliche Maßstab: nämlich die Lufttemperatur im Schatten. Die Daten stammen von der Europäischen Weltraumagentur „ESA“. Und die schreibt ganz klar: „Diese Karte zeigt Landoberflächentemperaturen, die in Rom und Madrid 46 °C und in Sevilla 47 °C erreichen.“ „Landoberflächentemperaturen“ sind die Temperaturen des Bodens. Also nicht die Lufttemperatur, die als Standard und damit auch als Vergleichsmaßstab gilt

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So dreist manipulieren die (GEZ-)Medien beim Wetterbericht

Hier mein Video zum Thema – mit dem Journalismus-Gütesiegel von Youtube/Google: Werbung verboten „48 Grad auf Sardinien: Wo die ‘gigantische Hitzewelle‘ in Italien jetzt gefährlich werden könnte“, schreibt der „Münchner Merkur“ in einer Überschrift. „Bild“, „Spiegel“, die gebührenfinanzierte „Tagesschau“ und andere Medien stoßen ins gleiche Horn. Und Hand aufs Herz – wem würde bei dem Gedanken an fast 50 Grad nicht mulmig werden? Und sofort läuft das Panikmach-Karussell an. Die üblichen Verdächtigen wie die „Helmholtz-Klima-Initiative“, die sich ihr Angstschüren wie die meisten ähnlichen Organisationen zumindest indirekt auch mit Steuergeldern finanzieren lässt, greift die Horrormeldung auf. Und kein Geringerer als Karl Lauterbach teilt sie dann auf Twitter und verbreitet sie so weiter – verbunden mit Panikmache pur: „Heute in Bologna Italien

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