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Wissenschaftler sind immer noch nicht in der Lage, „Long Covid“ zu definieren

Published On: 15. Juli 2023 0:05

Veröffentlicht am 15. Juli 2023 von Red. Es muss noch einmal betont werden, dass es für „Covid“ keine spezifischen Symptome gibt. Die Diagnose erfolgt ausschließlich aufgrund eines positiven Ergebnisses eines fragwürdigen SARS-CoV-2-Tests. Die Symptome von „Long Covid“ sind genauso unspezifisch. Es ist daher nicht bewiesen, dass es sich um eine neue Krankheit handelt, und es ist auch nicht nachgewiesen, dass die Zustände durch ein neuartiges Virus verursacht werden. Die „orthodoxe“ Wissenschaft betrachtet jedoch „Covid“ und „Long Covid“ als neue Krankheiten, für die SARS-CoV-2 verantwortlich ist. Es wird ständig versucht, die zahlreichen Symptome irgendwie einzuordnen, was regelmäßig scheitert. Eine neue begutachtete Studie kommt sogar zu dem Schluss, dass es sich bei „Long Covid“ nicht um eine einzige Krankheit handelt und dass es nicht als solche behandelt werden sollte. In der Studie, über die Study Find berichtet, wird auch darauf hingewiesen, dass sich die Symptome im Laufe der Zeit häufig ändern. Viele Patienten berichten sowohl von Kopfschmerzen als auch von Müdigkeit. Die Autoren stellen fest: „Ein signifikanter Anteil der Teilnehmer wechselte im Laufe der Zeit die Symptomgruppe, was darauf hindeutet, dass sich die während der akuten Erkrankung vorhandenen Symptome von den länger andauernden Symptomen unterscheiden können und dass die PCCs [post-Covid-Erkrankungen] möglicherweise dynamischer sind als bisher angenommen.“ Die Definition der vier wichtigsten Symptomkategorien bei positiv auf SARS-CoV-2 getesteten Personen ist jedoch sehr vage: Minimale Symptome (72 Prozent der Fälle), Müdigkeit, Kopfschmerzen und Muskel-/Gelenkschmerzen (17 Prozent), Müdigkeit, Kopf- und Muskel-/Gelenkschmerzen zusätzlich zu Geschmacks- und Geruchsverlust (5 Prozent), Symptome, die mehrere Systeme betreffen (6 Prozent). Dennoch stellen die Wissenschaftler keine grundlegenden Fragen und bleiben beim „Long Covid“-Narrativ. Kari Stephens, Mitautorin der Studie, offenbarte, worum es im Grunde geht, wenn neue Krankheiten definiert werden. Sie erklärte: „Diese Studie wird uns helfen zu verstehen, wie wir eine Long Covid-Behandlung im Laufe der Zeit durchführen müssen, und zwar auf sehr spezifische Weise für jeden Patienten, je nachdem, wie sich seine Symptome darstellen.“ Michael Gottlieb, stellvertretender Forschungsleiter für Notfallmedizin am Rush University Medical Center, ergänzte: „Es wird zwar immer deutlicher, dass Long Covid kein singuläres Leiden ist, doch die Daten, die mehrere unterschiedliche, durch die Symptome definierte Phänotypen zeigen, sind ein wichtiger Schritt zur Entwicklung evidenzbasierter Ansätze für die Behandlung der Millionen von Menschen, die weiterhin unter anhaltenden Symptomen leiden.“ Study Finds stellt ebenfalls fest, dass diese Arbeit den Forschern zufolge dazu beitragen wird, die Finanzierung und politische Unterstützung für künftige „Long Covid“-Programme zu bestimmen. Es ist auch erwähnenswert, dass diese Studie einzigartig ist, da die Teilnehmer ihre Symptome direkt mitteilen konnten, unabhängig davon, ob sie eine formelle medizinische Versorgung erhalten hatten oder nicht. Unterstützen Sie uns mit einem individuellen Betrag oder einem Spenden-Abo. Damit leisten Sie einen wichtigen Beitrag für unsere journalistische Unabhängigkeit. Wir existieren als Medium nur dank Ihnen, liebe Leserinnen und Leser. Vielen Dank! Oder kaufen Sie unser Jahrbuch 2022 (mehr Infos hier) mit unseren besten Texten im Webshop: Bestellung in CHF hier und in EUR hier

Original Artikel Teaser

Forscher können «Long Covid» weiterhin nicht definieren

Veröffentlicht am 15. Juli 2023 von Red. Zu Beginn muss nochmals klargestellt werden: Es gibt für «Covid» keine spezifischen Symptome. Die entsprechende Diagnose erfolgt ausschliesslich aufgrund eines positiven Ergebnisses eines mehr als fragwürdigen SARS-CoV-2-Tests. Genauso unspezifisch sind die Symptome bei «Long Covid». Es ist somit nicht erwiesen, dass es sich dabei um eine neue Krankheit handelt. Ebenso ist nicht belegt, dass die Zustände durch ein neuartiges Virus verursacht werden. Für die «orthodoxe» Wissenschaft ist dennoch klar, dass «Covid» und «Long Covid» neue Krankheiten sind, für die SARS-CoV-2 verantwortlich ist. Dabei wird ständig versucht, die zahlreichen Symptome irgendwie einzuordnen, was regelmässig misslingt. So kommt eine neue begutachtete Studie sogar zu dem Schluss, dass es sich bei «Long Covid» nicht um ein einziges Leiden

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