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Geplante weitere Radikalisierung der letzten Generation gegen Fridays for Future
Das klingt ein bisschen nach einer feindlichen Übernahme: Die Klima-Kleber der „Letzten Generation“ planen anscheinend, die moderateren Aktivisten von „Fridays for Future“ zu radikalisieren und für ihre Blockade-Aktionen auf die Straße zu bringen. Die „unheilige Allianz“ ergibt aus Sicht der „Letzten Generation“ Sinn: „Fridays for Future“, die Protestbewegung von Schülern gegen den Klimawandel, die auch von Greta Thunberg ins Leben gerufen wurde, ist den Straßen-Blockierern einerseits viel zu bieder in ihren Aktionen, andererseits hat „FFF“ deutlich mehr Anhänger als die Klebe-Chaoten. Die beiden Organisationen sind sich in tiefer Abneigung verbunden. Eine klare Absage an blockierte Straßen, verschandelte Hausfassaden und verunstaltete Gemälde in Museen.
Während sich Aktivisten wie FFF-Frontfrau Luisa Neubauer für den intellektuellen Teil der Klimabewegung halten, gelten die Mitglieder der „Letzten Generation“ unter den Gutmenschen ein bisschen wie Schmuddelkinder. Ausgehend vom italienischen Ableger der Straßenkleber („Ultima Generazione“) ist jetzt offenbar geplant, „Fridays for Future“ zu kapern und zumindest schwächere Mitglieder aus der zweiten Reihe für sich zu manipulieren und zu radikalisieren. Das Ziel ist es, die Thunberg-Anhänger in den nächsten beiden Jahren zu einer Gruppe des zivilen Ungehorsams auf niedriger und mittlerer Ebene, aber mit hoher Beteiligung zu transformieren. In Italien ist dies bereits teilweise gelungen. Oberstes Ziel der „Letzten Generation“ in Italien ist es offenbar, alle Umweltgruppen aus dem A22-Netzwerk zu unterwandern. A22 steht für „April 2022“. Die Pläne für die „feindliche Übernahme“ sind bereits bis ins Detail ausgearbeitet
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Letzte Generation gegen Fridays for Future: Weitere Radikalisierung geplant
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