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Grammatikrat der Rechtschreibung entscheidet: Geschlechtsspezifische Sprache bleibt verboten

Published On: 16. Juli 2023 13:35

Grammatik: Rat der Rechtschreibung entscheidet: Gendersprache bleibt tabu

Der Rat der Rechtschreibung hat entschieden, dass die Gendersprache weiterhin nicht erlaubt ist. Dies ist eine schwere Niederlage für die Befürworter der Gender-Sprache. Der Rat für deutsche Rechtschreibung, bestehend aus Sprachwissenschaftlern aus verschiedenen Ländern, hat klargestellt, dass die Verwendung von Binnen-I und Stern-Phantasiezeichen nicht zur offiziellen Rechtschreibung gehört und viele grammatikalische Probleme mit sich bringt. Diese Entscheidung konkretisiert einen bereits im Jahr 2021 gefassten Beschluss. Die Politik hatte den Rat gebeten, sich erneut mit dieser Frage zu befassen. Eine Erlaubnis für die Gendersprache hätte weitreichende Auswirkungen auf Behörden und Schulen gehabt, da die Empfehlungen des Rats verbindlich sind.

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Gendersprache bleibt verboten

Der Rat der Rechtschreibung hat entschieden, dass die Gendersprache weiterhin nicht erlaubt ist. Dies ist eine schwere Niederlage für die Befürworter der Gender-Sprache. Der Rat für deutsche Rechtschreibung, bestehend aus Sprachwissenschaftlern aus verschiedenen Ländern, hat klargestellt, dass die Verwendung von Binnen-I und Stern-Phantasiezeichen nicht zur offiziellen Rechtschreibung gehört und viele grammatikalische Probleme mit sich bringt. Diese Entscheidung konkretisiert einen bereits im Jahr 2021 gefassten Beschluss. Die Politik hatte den Rat gebeten, sich erneut mit dieser Frage zu befassen. Eine Erlaubnis für die Gendersprache hätte weitreichende Auswirkungen auf Behörden und Schulen gehabt, da die Empfehlungen des Rats verbindlich sind.

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Gendersprache bleibt verboten

Der Rat der Rechtschreibung hat entschieden, dass die Gendersprache weiterhin nicht erlaubt ist. Dies ist eine schwere Niederlage für die Befürworter der Gender-Sprache. Der Rat für deutsche Rechtschreibung, bestehend aus Sprachwissenschaftlern aus verschiedenen Ländern, hat klargestellt, dass die Verwendung von Binnen-I und Stern-Phantasiezeichen nicht zur offiziellen Rechtschreibung gehört und viele grammatikalische Probleme mit sich bringt. Diese Entscheidung konkretisiert einen bereits im Jahr 2021 gefassten Beschluss. Die Politik hatte den Rat gebeten, sich erneut mit dieser Frage zu befassen. Eine Erlaubnis für die Gendersprache hätte weitreichende Auswirkungen auf Behörden und Schulen gehabt, da die Empfehlungen des Rats verbindlich sind.

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GrammatikRat der Rechtschreibung entscheidet: Gendersprache bleibt tabu

Grammatik: Rat der Rechtschreibung entscheidet: Gendersprache bleibt tabu Grammatik: Rat der Rechtschreibung entscheidet: Gendersprache bleibt tabu Gendersprache (Symbolbild): Bleibt verboten Foto: picture alliance / CHROMORANGE | Udo Herrmann Rat der Rechtschreibung entscheidet: Gendersprache bleibt tabu Lange Gesichter bei den den Anhängern des Gender-Zwangs. Der Rat der Rechtschreibung lehnt die linke Phantasiesprache weiter ab. An einigen stellen konkretisiert er seine Ablehnung. EUPEN. Schwere Niederlage für die Anhänger eines Gender-Zwangs. Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat am Freitag entschieden, daß die linke Gendersprache mit Binnen-I und Stern-Phantasiezeichen auch weiterhin kein Teil der offiziellen Rechtschreibung ist. Zudem stellte er ausdrücklich klar, daß derartige Schreibweisen nicht zum Kernbestand der deutschen Orthografie gehören und zahlreiche grammatikalische Probleme mit sich brächten, berichtet der Deutschlandfunk. Damit konkretisierte

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