Nicaragua verurteilt geplanten Angriff auf RT-Chefredakteurin Simonjan

Die Nachricht von einem vereitelten Mordanschlag auf die Chefredakteurin von RT, Margarita Simonjan, hat nicht nur in Russland für Aufsehen gesorgt. Die Regierung von Nicaragua hat sich nun ebenfalls mit der Journalistin und den „brüderlichen russischen Medien“ solidarisiert. Die Vizepräsidentin des zentralamerikanischen Landes, Rosario Murillo, verurteilte den Mordversuch in einem Brief an die Leiterin des russischen Auslandssenders und drückte ihre tiefste Solidarität aus. Sie bezeichnete den Anschlag als Verbrechen gegen die Menschlichkeit und verurteilte den neonazistischen ukrainischen Terrorismus, dem viele mutige Journalisten ausgesetzt seien. Die Regierung von Nicaragua äußerte außerdem ihre energische Ablehnung jeglicher Formen des Terrorismus und bekundete ihre Hochachtung und Bewunderung für die russischen Medien.

Am Samstag gab der Föderale Sicherheitsdienst Russlands (FSB) bekannt, dass ein geplanter Mordanschlag auf die Journalistinnen Margarita Simonjan und Xenija Sobtschak vereitelt worden sei. Verdächtige Mitglieder der neonazistischen Gruppierung „Paragraph-88“ wurden festgenommen. Die Ermittler gaben an, dass sie im Auftrag der ukrainischen Geheimdienste handelten. Bei den Durchsuchungen wurden Waffen und andere Waffen sichergestellt. Die Festgenommenen gaben an, für jeden Mord entlohnt werden zu sollen. Simonjan erklärte in einer Stellungnahme, dass sie keine Angst habe, für ihr Heimatland zu sterben, und wünschte den Attentätern, ihren Fehler einzusehen und ihr Leben neu zu beginnen.

Das russische Außenministerium reagierte ebenfalls auf den geplanten Mordanschlag und bezeichnete ihn als neuen Terrorakt gegen Zivilisten in Russland. Die Regierung in Kiew stecke dahinter. Das Motiv für das Verbrechen sei die berufliche Tätigkeit von Simonjan und Sobtschak. Die EU hat RT gesperrt, um eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Ihnen unsere Artikel gefallen, teilen Sie sie bitte überall, wo Sie aktiv sind. Die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten

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Nicaragua verurteilt geplanten Anschlag gegen RT-Chefredakteurin Simonjan

Die Nachricht über einen verhinderten Mordanschlag gegen RT-Chefredakteurin Margarita Simonjan hat nicht nur in Russland hohe Wellen geschlagen. Mit der Journalistin und den „brüderlichen russischen Medien“ solidarisiert sich nun auch die nicaraguanische Regierung. Quelle: Legion-media.ru © WirestockDie Regierung von Nicaragua hat am Samstag einen geplanten, vereitelten Mordanschlag gegen die RT-Chefredakteurin Margarita Simonjan scharf verurteilt. In einem Brief an die Leiterin des russischen Auslandssenders schrieb die Vizepräsidentin des zentralamerikanischen Landes, Rosario Murillo, unter anderem:“Wir bekunden Ihnen und RT unsere tiefste Solidarität. Selbstverständlich verurteilen wir diesen grausamen Mordversuch, der gegen Sie gerichtet war und der darüber hinaus den Hass des neonazistischen ukrainischen Terrorismus ans Licht bringt, dem viele andere mutige Qualitätsjournalisten ausgesetzt werden und der ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellt.“Die Regierung in

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