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Spanien: Rechtspopulistische Koalitionsregierung in greifbarer Nähe wie noch nie zuvor
Die Linken und Rechten in Spanien kämpfen intern und sind geschwächt wie nie zuvor
Die politische Landschaft in Spanien ist derzeit von inneren Konflikten und Uneinigkeit geprägt. Sowohl die linken als auch die rechten Parteien sind gespalten und schwach. Die bevorstehenden Wahlen am 23. Juli könnten den Linken einen schweren Schlag versetzen, während auch zwischen den rechten Parteien keine Eintracht herrscht.
Die Chancen von Santiago Abascal und VOX bei den Wahlen
Santiago Abascal, der Parteichef der rechtsnationalen VOX, hat gute Aussichten bei den bevorstehenden Wahlen. Die Entscheidung von Pedro Sánchez, die Wahlen für den 23. Juli anzusetzen, hatte mehrere Gründe. Einerseits wollte er die interne Kritik an den schlechten Ergebnissen zum Schweigen bringen und eine weitere Erosion seiner Person und der Regierung vermeiden. Andererseits wollte er den linken Parteien Podemos und Sumar nur wenig Spielraum lassen. Obwohl es innerhalb der Sozialistischen Partei Probleme gab, bleibt die PSOE geeint. Dennoch sind die Chancen auf einen Wahlsieg gering.
Die Schwäche von Podemos und die Versprechen von Sumar
Die linke Partei Podemos ist nach dem Wahldebakel
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Spanien: Rechte Koalitionsregierung so nah wie nie zuvor
Die Linken bekämpfen sich untereinander und sind so schwach wie nie. Die Spanier könnten ihnen am nächsten Sonntag die Rechnung ausstellen. Doch auch zwischen den rechten Partein herrscht nicht nur traute Eintracht. Von Álvaro Peñas IMAGO / ZUMA Wire Santiago Abascal, Parteichef der rechtsnationalen VOX, hat gute Chancen bei den Wahlen am 23. Juli. Der Schritt von Sánchez, die Wahlen für den 23. Juli anzusetzen, diente mehreren Zwecken: die interne Kritik an den schlechten Ergebnissen zum Schweigen zu bringen, eine weitere Erosion seiner Person und der Regierung zu vermeiden und den linken Parteien Podemos und Sumar nur wenig Spielraum zu lassen. Intern funktionierte der Schachzug, und Pedro Sánchez trat vor den sozialistischen Abgeordneten und Senatoren in einer Versammlung „nach bulgarischem
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