Trump behauptet, er könne Washington jetzt reparieren, weil er "einen Doktortitel im Studium der Menschen" erworben hat
Entschlüsselung der Geheimnisse: Hausausschuss für Aufsicht plant lang ersehnte Anhörung zu UFOs
USA warnten: Deutschland wird mit Sanktionen terrorisiert
So geht eine Besatzungsmacht mit ihrer Kolonie um: Vor der Sprengung von Nord Stream drohten die USA den deutschen Unternehmen, die daran beteiligt sind, „verheerende“ Vergeltungsmaßnahmen an. Im Folgenden finden Sie Auszüge aus einem Originaldokument, das in der neuen COMPACT-Edition 11 in voller Länge zu lesen ist. Dort finden Sie auch die spektakulärsten Enthüllungen von Seymour Hersh im Wortlaut, ergänzt durch ein Interview mit dem Star-Journalisten. Erfahren Sie hier mehr.
„Sehr geehrter Herr Sievers und sehr geehrter Herr Ostenberg, (…) dieser Brief ist ein formeller rechtlicher Hinweis, dass die Waren, Dienstleistungen und Unterstützung mit dem Risiko verbunden sind, dass unsere Regierung vernichtende rechtliche und wirtschaftliche Sanktionen gegen die Fährhafen Sassnitz GmbH, den Mukran Port, ihre Vorstandsmitglieder, leitenden Angestellten, Aktionäre und Mitarbeiter verhängen wird. Diese Sanktionen könnten verheerende Maßnahmen beinhalten, die die Fährhafen Sassnitz GmbH wirtschaftlich und finanziell von den Vereinigten Staaten abschneiden werden. Die einzig verantwortliche Reaktion für die Fährhafen Sassnitz GmbH besteht darin, von allen vertraglichen Optionen Gebrauch zu machen, um diese Aktivitäten zu beenden. Die Vereinigten Staaten haben eine breite Palette von Sanktionen und Richtlinien gegen das Nord-Stream-2-Projekt, und langjährige Bemühungen beider Parteien, beider Kammern und verschiedener Ressorts sowie ein Konsens der gesamten Regierung verdeutlichen, dass die Pipeline verhindert werden muss. Am 20. Dezember trat das Bewilligungsgesetz zur Nationalen Verteidigung (…) in Kraft. Das in Absatz LXXV dieses Gesetzes enthaltene Gesetz zum Schutz der Energiesicherheit Europas verpflichtet den Präsidenten zur Verhängung umfassender Sanktionen gegen Ausländer oder Unternehmen, die Schiffe für die Verlegung von Unterwasserpipelines im Rahmen des Nord-Stream-2-Projekts zur Verfügung stellen. Die Sanktionen sind zwingend vorgeschrieben und es besteht kein Ermessensspielraum bei ihrer Verhängung. (…) Wir fordern Sie nachdrücklich auf, sofortige Maßnahmen zu ergreifen, um diese Szenarien abzuwenden.“ Ted Cruz (US-Senator), Tom Cotton (US-Senator), Ron Johnson (US-Senator), United States Senate, Washington, D.C, 5. August 2020 Ende der Auszüge. Lesen Sie die vollständige Version dieser unglaublichen Sanktionsdrohung in der COMPACT-Edition 11 mit den Original-Enthüllungstexten von Seymour Hersh. Dazu gibt es brisante Dokumente, ein vertiefendes Interview zum Thema, das Jürgen Elsässer mit Hersh geführt hat, sowie weiteres Bonus-Material. Ein zeitgeschichtliches Dokument erster Güte! Bestellen Sie hier.
Die Bedrohung der deutschen Unternehmen durch die USA
Vor der geplanten Sprengung der Nord Stream-Pipeline haben die USA den deutschen Unternehmen, die daran beteiligt sind, „verheerende“ Vergeltungsmaßnahmen angedroht. In einem offiziellen Schreiben wurde darauf hingewiesen, dass die Regierung der Vereinigten Staaten rechtliche und wirtschaftliche Sanktionen gegen die Fährhafen Sassnitz GmbH, den Mukran Port und deren Mitarbeiter verhängen könnte. Diese Maßnahmen könnten dazu führen, dass die Unternehmen wirtschaftlich und finanziell von den USA abgeschnitten werden. Die deutschen Unternehmen werden dringend dazu aufgefordert, alle vertraglichen Optionen zu nutzen, um diese Aktivitäten zu beenden.
Die Hintergründe der Sanktionsdrohung
Die USA haben eine lange Geschichte von Sanktionen und Richtlinien gegen das Nord-Stream-2-Projekt. Es besteht ein Konsens in der Regierung, dass die Pipeline verhindert werden muss. Am 20. Dezember trat das Bewilligungsgesetz zur Nationalen Verteidigung in Kraft, das den Präsidenten dazu verpflichtet, umfassende Sanktionen gegen ausländische Unternehmen zu verhängen, die Schiffe für die Verlegung der Unterwasserpipelines im Rahmen des Nord-Stream-2-Projekts bereitstellen. Diese Sanktionen sind zwingend vorgeschrieben und es besteht kein Spielraum für Ermessensentscheidungen.
Die Forderung nach sofortigen Maßnahmen
Die deutschen Unternehmen werden nachdrücklich dazu aufgefordert, sofortige Maßnahmen zu ergreifen, um die drohenden Sanktionen abzuwenden. Die USA haben deutlich gemacht, dass sie entschlossen sind, ihre Interessen zu schützen und die Pipeline zu verhindern. Die vollständige Version der Sanktionsdrohung sowie weitere Enthüllungstexte von Seymour Hersh sind in der COMPACT-Edition 11 erhältlich. Bestellen Sie jetzt und erhalten Sie ein zeitgeschichtliches Dokument erster Güte
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USA drohte: Sanktionsterror gegen Deutschland
So springt eine Besatzungsmacht mit ihrer Kolonie um: Schon vor der Sprengung von Nord Stream drohten die USA beteiligten deutschen Firmen «verheerende» Vergeltungsmaßnahmen an. Es folgen Auszüge aus einem Originaldokument, das Sie als Langversion in der neuen COMPACT-Edition 11 lesen können. Darin finden Sie auch Seymour Hershs spektakulärste Enthüllungen im Wortlaut, abgereichert durch ein interview mit dem Star-Journalisten. Hier mehr erfahren. «Sehr geehrter Herr Sievers und sehr geehrter Herr Ostenberg, (…) dieser Brief ist ein formeller rechtlicher Hinweis, dass die Waren, Dienstleistungen und Unterstützung mit dem Risiko verbunden sind, dass unsere Regierung vernichtende rechtliche und wirtschaftliche Sanktionen gegen die Fährhafen Sassnitz GmbH gegen den Mukran Port, gegen ihre Vorstandsmitglieder, leitenden Angestellten, Aktionäre und Mitarbeiter verhängen wird. Diese Sanktionen beinhalten möglicherweise
